Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  1975  Nr. 74 vom 02.07.1975  - Seite 1593 bis 1646 - Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes

Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes Bundesgesetzblatt 1593 Teill Z1997 A 1975 Ausgegeben zu Bonn am 2. Juli 1975 Nr. 74 Tag Inhalt 24. 6. 75 Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes 111-1, 1100-1, 111-2, 1101-4 Seite 1593 Hinweis auf andere Verkündungsblätter Verkünclunyen im Bundesanzeiger ................. Rechts Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften 1647 1647 Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes Vom 24. Juni 1975 Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel i Änderung des Bundeswahlgesetzes Das Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1972 (Bimdesgesetzbl. I S. 1100, 1849), geändert durch das Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch (EGStGB) vom 2, März 1974 (Bundesgesetzbl. I S. 469), wird wie folgt geändert: 1. § 3 wird wie folgt geändert: a) Die Überschrift wird wie folgt gefaßt: "Wahlkreiskommission und Wahlkreiseinteilung". b) Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Die Wahlkreiskommission hat die Aufgabe, über Änderungen der Bevölkerungszahlen im Wahlgebiet zu berichten und darzulegen, ob und welche Änderungen der Wahlkreiseinteilung sie mit Hinblick darauf für erforderlich hält. Sie kann in ihrem Bericht auch aus anderen Gründen Änderungsvorschläge machen. Bei ihren Vorschlägen zur Wahlkreiseinteilung hat sie folgende Grundsätze zu beachten: 1. Die Ländergrenzen sind einzuhalten. 2. Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises soll von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 25 vom Hundert nach oben oder unten 1594 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I abweichen; beträgt die Abweichung mehr als 33/.i vom Hundert, ist eine Neuabgrenzung vorzunehmen. 3. Die Zahl der Wahlkreise in den einzelnen Ländern soll deren Bevölkerungsanteil soweit wie möglich entsprechen. 4. Der Wahlkreis soll ein zusammenhängendes Gebiet bilden. 5. Die Grenzen der Gemeinden, Kreise und kreisfreien Städte sollen nach Möglichkeit eingehalten werden. Bei Ermittlung der Bevölkerungszahlen bleiben Ausländer (§ 1 Abs. 2 des Ausländergesetzes) unberücksichtigt." c) Absatz 3 wird wie folgt gefaßt: "(3) Der Bericht der Wahlkreiskommission ist dem Bundesminister des Innern innerhalb von eineinhalb Jahren nach dem ersten Zusammentritt des Bundestages zu erstatten. Der Bundesminister des Innern leitet ihn unverzüglich dem Bundestag zu und veröffentlicht ihn im Bundesanzeiger. Auf Ersuchen des Bundesministers des Innern hat die Wahlkreiskommission einen ergänzenden Bericht zu erstatten; für diesen Fall gilt Satz 2 entsprechend." 2. § 7 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt gefaßt: "(1) Landeslisten derselben Partei gelten als verbunden, soweit nicht erklärt wird, daß eine oder mehrere beteiligte Landeslisten von der Listenverbindung ausgeschlossen sein sollen." b) Absatz 3 Satz 2 wird wie folgt gefaßt: "§ 6 Abs. 1 Satz 1, 2, 4, 5r Abs. 2 und 3 gilt entsprechend." 3. § 9 wird wie folgt geändert: a) Absatz 2 Satz 2 wird wie folgt gefaßt: "Die Wahlvorstände bestehen aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzendem, seinem Stellvertreter und weiteren fünf bis sieben vom Wahlvorsteher berufenen Wahlberechtigten als Beisitzern; die Landesregierung oder die von ihr bestimmte Stelle kann anordnen, daß die Gemeindebehörde die Beisitzer des Wahlvorstandes und der Kreiswahlleiter die Beisitzer des Wahlvorstandes zur Feststellung des Briefwahlergebnisses allein oder im Einvernehmen mit dem Wahlvorsteher berufen." b) Absatz 3 wird wie folgt gefaßt: "(3) Niemand darf in mehr als einem Wahlorgan Mitglied sein. Wahlbewerber, Vertrauensmänner für Wahlvorschläge und deren Stellvertreter dürfen nicht zu Mitgliedern eines Wahlorgans bestellt werden." 4. Dem § 11 wird folgender Absatz 3 angefügt: "(3) Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten ist der Kreiswahlleiter, wenn ein Wahlberechtigter das Amt eines Wahlvorstehers, stellvertretenden Wahlvorstehers oder eines Beisitzers im Wahlvorstand oder im Kreiswahlausschuß, der Landeswahlleiter, wenn ein Wahlberechtigter das Amt eines Beisitzers im Landeswahlausschuß, der Bundeswahlleiter, wenn ein Wahlberechtigter das Amt eines Beisitzers im Bundeswahlausschuß unberechtigt ablehnt oder sich ohne genügende Entschuldigung den Pflichten eines solchen Amtes entzieht." 5. § 12 wird wie folgt gefaßt: "§ 12 Wahlrecht (1) Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage 1. das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, 2. seit mindestens drei Monaten im Geltungsbereich dieses Gesetzes eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, 3. nicht nach § 13 vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. (2) Wahlberechtigt sind bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch Beamte, Soldaten, Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst, die auf Anordnung ihres Dienstherrn außerhalb des Geltungsbereiches dieses Gesetzes eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, sowie die Angehörigen ihres Hausstandes. Bei Rückkehr in den Geltungsbereich dieses Gesetzes gilt die Dreimonatsfrist des Absatzes 1 Nr. 2 nicht. (3) Wohnung im Sinne dieses Gesetzes ist jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird. Wohnwagen und Wohnschiffe sind jedoch nur dann als Wohnungen anzusehen, wenn sie nicht oder nur gelegentlich fortbewegt werden. (4) Sofern sie im Geltungsbereich dieses Gesetzes keine Wohnung innehaben, gilt als Wohnung im Sinne des Absatzes 1 Nr. 2 1. für Seeleute sowie für die Angehörigen ihres Hausstandes das von ihnen bezogene Schiff, wenn dieses nach dem Flaggenrechtsgesetz vom 8. Februar 1951 (Bundesgesetzbl. I S. 79), zuletzt geändert durch das Konsulargesetz vom 11. September 1974 (Bundesgesetzbl. I S. 2317), die Bundesflagge zu führen berechtigt ist, Nr. 74 - - Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1595 2. Im Miimcnst lullet sowie für die Angehörigen ihres I hiusslundos das von ihnen bezogene Schill, wenn dieses in einem Schiffsregister im Geltungsbereich dieses Gesetzes eingetragen ist, 3. für im Vollzug gerichtlich angeordneter Freiheitsentziehung befindliche Personen sowie für andere Untergebrachte die Anstalt oder die entsprechende Einrichtung." 6. § 13 wird wie folgt gefaßt: "§ 13 Ausschluß vom Wahlrecht Ausgeschlossen vom Wahlrecht ist, 1. wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt, 2. wer entmündigt ist oder wegen geistigen Gebrechens unter Pflegschaft steht, 3. wer nach § 63 des Strafgesetzbuches in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht ist, 4. wer infolge Richterspruchs auf Grund landesrechtlicher Vorschriften wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche nicht nur einstweilig in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht ist." 7. § 14 fällt weg. 8. § 16 wird wie folgt geändert: a) In Absatz 1 wird die Nummer 2 wie folgt gefaßt: "2. das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat." b) In Absatz 2 fällt Nummer 2 weg. Die Nummern 3 und 4 werden Nummern 2 und 3. 9. In § 18 Abs. 1 Satz 2 werden die Worte "vom einundzwanzigsten bis vierzehnten Tage vor der Wahl" durch die Worte "vom zwanzigsten bis fünfzehnten Tage vor der Wahl" ersetzt. 10. § 21 wird wie folgt geändert: a) Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von dem Vorstand des Landesverbandes oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände (§ 7 Abs. 2 des Parteiengesetzes), in deren Bereich der Wahlkreis liegt, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Kreiswahlvorschläge der in § 19 Abs. 2 genannten Parteien müssen ciußerdem von mindestens 200 Wahlberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Das Erfordernis von 200 Unterschriften gilt nicht für Kreiswahlvorschläge von Parteien nationaler Minderheiten." b) Absatz 4 wird wie folgt gefaßt: "(4) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese, andere Kreiswahlvorschläge ein Kennwort enthalten." 11. § 22 wird wie folgt geändert: a) Die Absätze 1 bis 3 werden wie folgt gefaßt: "(1) Als Bewerber einer Partei kann in einem Kreiswahlvorschlag nur benannt werden, wer in einer Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers oder in einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung hierzu gewählt worden ist. Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Bundestag wahlberechtigten Mitglieder der Partei. Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung der von einer derartigen Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte gewählten Vertreter. Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei (§ 6 des Parteiengesetzes) allgemein für bevorstehende Wahlen von einer derartigen Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte bestellte Versammlung. (2) In Kreisen und kreisfreien Städten, die mehrere Wahlkreise umfassen, können die Bewerber für diejenigen Wahlkreise, deren Gebiet die Grenze des Kreises oder der kreisfreien Stadt nicht durchschneidet, in einer gemeinsamen Mitglieder- oder Vertreterversammlung gewählt werden. (3) Die Bewerber und die Vertreter für die Vertreterversammlungen werden in geheimer Abstimmung gewählt. Die Wahlen dürfen nicht früher als ein Jahr vor Beginn des letzten Vierteljahres der Wahlperiode des Bundestages stattfinden; dies gilt nicht, wenn die Wahlperiode vorzeitig endet." b) Absatz 4 Satz 1 wird wie folgt gefaßt: "Der Vorstand des Landesverbandes oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, die Vorstände der nächstniedrigen Gebietsverbände (§ 7 Abs. 2 des Parteiengesetzes), in deren Bereich der Wahlkreis liegt, oder eine andere in der Parteisatzung hierfür vorgesehene Stelle können gegen den Beschluß einer Mitglieder- oder Vertreterversammlung Einspruch erheben." c) Absatz 6 wird wie folgt gefaßt: "(6) Eine Ausfertigung der Niederschrift über die Wahl des Bewerbers mit Angaben über Ort und Zeit der Versammlung, Form der Einladung, Zahl der erschienenen Mitglieder und Ergebnis der Abstimmung ist mit dem Kreiswahlvorschlag einzureichen. Hierbei haben der Leiter der Versammlung und zwei von dieser bestimmte Teilnehmer ge- 1596 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I genüber dem Kreiswahlleiter an Eides Statt zu versichern, daß die Wahl der Bewerber in geheimer Abstimmung erfolgt ist. Der Kreiswahlleiter ist zur Abnahme einer solchen Versicherung an Eides Statt zuständig; er gilt als Behörde im Sinne des § 156 des Strafgesetzbuches." 12. § 25 wird wie folgt geändert: In Satz 2 wird der Punkt durch einen Strichpunkt ersetzt und folgender zweiter Halbsatz angefügt: "der Unterschriften nach § 21 Abs. 2 und 3 bedarf es nicht." 13. § 27 wird wie folgt geändert: a) In Absatz 1 wird nach Satz 2 folgender Satz 3 angefügt: "Die Entscheidung ist in der Sitzung des Kreiswahlausschusses bekanntzugeben." b) Absatz 2 Satz 1 wird wie folgt gefaßt: "Weist der Kreiswahlausschuß einen Kreiswahlvorschlag zurück, so kann binnen drei Tagen nach Bekanntgabe der Entscheidung Beschwerde an den Landeswahlausschuß eingelegt werden." 14. § 28 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 Satz 2 erster Halbsatz wird wie folgt gefaßt: "Sie müssen von dem Vorstand des Landesverbandes oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände (§ 7 Abs. 2 des Parteiengesetzes), die im Bereich des Landes liegen,". b) Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Landeslisten müssen den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese enthalten." c) Absatz 5 wird wie folgt gefaßt: "(5) § 22 Abs. 1, 3, 5 und 6 sowie die §§ 23 bis 26 gelten entsprechend mit der Maßgabe, daß die Versicherung an Eides Statt nach § 22 Abs. 6 Satz 2 sich auch darauf zu erstrecken hat, daß die Festlegung der Reihenfolge der Bewerber in der Landesliste in geheimer Abstimmung erfolgt ist." 15. § 29 wird wie folgt geändert: a) In Absatz 1 wird folgender Satz 4 angefügt: "Die Entscheidung ist in der Sitzung des Landeswahlausschusses bekanntzugeben." b) Absatz 2 Satz 1 wird wie folgt gefaßt: "Weist der Landeswahlausschuß eine Landesliste ganz oder teilweise zurück, so kann binnen drei Tagen nach Bekanntgabe der Entscheidung Beschwerde an den Bundeswahlausschuß eingelegt werden." 16. § 30 wird wie folgt gefaßt: "§30 Ausschluß von der Verbindung von Landeslisten (1) Der Ausschluß von der Listenverbindung (§ 7) ist dem Bundeswahlleiter von dem Vertrauensmann der Landesliste und seinem Stellvertreter durch gemeinsame schriftliche Erklärung spätestens am zwanzigsten Tage vor der Wahl bis 18 Uhr mitzuteilen. (2) Der Bundeswahlausschuß entscheidet spätestens am sechzehnten Tage vor der Wahl über die Erklärungen nach Absatz 1. § 29 Abs. 1 Satz 2 gilt entsprechend. Die Entscheidung ist in der Sitzung des Bundeswahlausschusses bekanntzugeben. (3) Der Bundeswahlleiter macht die Listenverbindungen und die Landeslisten, für die eine Erklärung nach Absatz 1 abgegeben wurde, spätestens am fünfzehnten Tage vor der Wahl öffentlich bekannt." 17. § 31 wird wie folgt geändert: Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Der Stimmzettel enthält 1. für die Wahl in den Wahlkreisen die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge, bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien außerdem die Namen der Parteien und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem das Kennwort, 2. für die Wahl nach Landeslisten die Namen der Parteien und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, sowie die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten." 18. In § 32 wird die Überschrift wie folgt gefaßt: "Öffentlichkeit der Wahlhandlung". 19. § 34 wird wie folgt geändert: Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Ein Wähler, der des Lesens unkundig oder durch körperliches Gebrechen behindert ist, den Stimmzettel zu kennzeichnen, in den Wahlumschlag zu legen, diesen dem Wahlvorsteher zu übergeben oder selbst in die Wahlurne zu legen, kann sich der Hilfe einer Person seines Vertrauens bedienen." 20. § 35 wird wie folgt geändert: a) Die Überschrift wird wie folgt gefaßt: "Stimmabgabe mit Stimmzetteln". b) Absatz 3 entfällt. Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1597 21. Es wird folgender § 35 a eingefügt: "§35a Stimmabgabe mit Wahlgeräten (1) Zur Erleichterung der Abgabe und Zählung der Stimmen können anstelle von Stimm-zetteJn, Wahlumschlägen und Wahlurnen Wahlgeräte mit selbständigen Zählwerken benutzt werden. (2) Wahlgeräte im Sinne von Absatz 1 müssen die Geheimhaltung der Stimmabgabe gewährleisten. Ihre Bauart muß für die Verwendung bei Wahlen /um Bundestag amtlich für einzelne Wahlen oder allgemein zugelassen sein, über die Zulassung entscheidet der Bundesminister des Innern auf Antrag des Herstellers des Wahlgerätes. Die Verwendung eines amtlich zugelassenen Wahlgerätes bedarf der Genehmigung durch den Bundesminister des Innern. Die Genehmigung kann für einzelne Wahlen oder allgemein ausgesprochen werden. (3) Der Bundesminister des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung, die nicht der Zustimmung des Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen zu erlassen über 1. die Voraussetzungen für die amtliche Zulassung der Bauart von Wahlgeräten sowie für die Rücknahme und den Widerruf der Zulassung, 2. das Verfahren für die amtliche Zulassung der Bauart, 3. das Verfahren für die Prüfung eines Wahlgerätes auf die der amtlich zugelassenen Bauart entsprechende Ausführung, 4. die öffentliche Erprobung eines Wahlgerätes vor seiner Verwendung, 5. das Verfahren für die amtliche Genehmigung der Verwendung sowie für die Rücknahme und den Widerruf der Genehmigung, 6. die durch die Verwendung von Wahlgeräten bedingten Besonderheiten im Zusammenhang mit der Wahl. Die Rechtsverordnung ergeht in den Fällen der Nummern 1 und 3 im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Wirtschaft. (4) Für die Betätigung eines Wahlgerätes gilt § 34 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 entsprechend." 22. § 36 wird wie folgt geändert: a) Dem Absatz 1 wird folgender Satz 2 angefügt: "§ 34 Abs. 2 gilt entsprechend." b) Absatz 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Auf dem Wahlschein hat der Wähler oder die Person seines Vertrauens gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides Statt zu versichern, daß der Stimmzettel persönlich oder gemäß dem erklärten Willen des Wählers gekennzeichnet worden ist. Der Kreiswahlleiter ist zur Abnahme einer solchen Versi- cherung an Eides Statt zuständig; er gilt als Behörde im Sinne des § 156 des Strafgesetzbuches." c) Absatz 3 wird wie folgt gefaßt: "(3) Wahlbriefe können von den Absendern gebührenfrei bei der Deutschen Bundespost eingeliefert werden, wenn sie sich in amtlichen Wahlbriefumschlägen befinden. Der Bund entrichtet an die Deutsche Bundespost für jeden von ihr beförderten, unfrei eingelieferten Wahlbrief die jeweils gültige Briefgebühr." § 39 wird wie folgt gefaßt: "§39 Ungültige Stimmen, Zurückweisung von Wahlbriefen, Auslegungsregeln (1) Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel 1. nicht in einem amtlichen Wahlumschlag abgegeben worden ist, 2. in einem Wahlumschlag abgegeben worden ist, der offensichtlich in einer das Wahlgeheimnis gefährdenden Weise von den übrigen abweicht oder einen deutlich fühlbaren Gegenstand enthält, 3. nicht amtlich hergestellt ist oder für einen anderen Wahlkreis gültig ist, 4. keine Kennzeichnung enthält, 5. den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen läßt, 6. einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. In den Fällen der Nummern 1 bis 4 sind beide Stimmen ungültig. (2) Mehrere in einem Wahlumschlag enthaltene Stimmzettel gelten als ein Stimmzettel, wenn sie gleich lauten oder nur einer von ihnen gekennzeichnet ist; sonst zählen sie als ein Stimmzettel mit zwei ungültigen Stimmen. (3) Ist der Wahlumschlag leer abgegeben worden, so gelten beide Stimmen als ungültig. Enthält der Stimmzettel nur eine Stimmabgabe, so ist die nicht abgegebene Stimme ungültig. (4) Bei der Briefwahl sind Wahlbriefe zurückzuweisen, wenn 1. der Wahlbrief nicht rechtzeitig eingegangen ist, 2. dem Wahlbriefumschlag kein oder kein gültiger Wahlschein beiliegt, 3. dem Wahlbriefumschlag kein Wahlumschlag beigefügt ist, 4. weder der Wahlbriefumschlag noch der Wahlumschlag verschlossen ist, 5. der Wahlbriefumschlag mehrere Wahlumschläge aber nicht eine gleiche Anzahl gültiger und mit der vorgeschriebenen Versicherung an Eides Statt versehener Wahlscheine enthält, 23. 1598 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I 6. der Wähler oder die Person seines Vertrauens die vorgeschriebene Versicherung an Eides Statt zur Briefwahl auf dem Wahlschein nicht unterschrieben hat, 7. kein amtlicher Wahlunischlag benutzt worden ist, 8. ein Wahlumschlag benutzt worden ist, der offensichtlich in einer das Wahlgeheimnis gefährdenden Weise von den übrigen abweicht oder einen deutlich fühlbaren Gegenstand enthält. Die Einsender zurückgewiesener Wahlbriefe werden nicht als Wähler gezählt; ihre Stimmen gelten als nicht abgegeben. (5) Die Stimmen eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat, werden nicht dadurch ungültig, daß er vor dem oder am Wahltage stirbt, aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes verzieht oder sein Wahlrecht nach § 13 verliert." 24. § 44 Abs. 2 wird wie folgt gefaßt: "(2) Die Wiederholungswahl findet nach denselben Vorschriften, denselben Wahlvorschlägen und, wenn seit der Hauptwahl noch nicht sechs Monate verflossen sind, auf Grund derselben Wählerverzeichnisse wie die Hauptwahl statt, soweit nicht die Entscheidung im Wahlprüfungsverfahren hinsichtlich der Wahlvorschläge und Wählerverzeichnisse Abweichungen vorschreibt." 25. § 45 wird wie folgt gefaßt: "§45 Erwerb der Mitgliedschaft im Bundestag Ein gewählter Bewerber erwirbt die Mitgliedschaft im Bundestag mit dem frist- und formgerechten Eingang der auf die Benachrichtigung nach § 41 Abs. 2 oder § 42 Abs. 3 erfolgenden Annahmeerklärung beim zuständigen Wahlleiter, jedoch nicht vor Ablauf der Wahlperiode des letzten Bundestages und im Falle des § 44 Abs. 4 nicht vor Ausscheiden des nach dem ursprünglichen Wahlergebnis gewählten Abgeordneten. Gibt der Gewählte bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist keine oder keine formgerechte Erklärung ab, so gilt die Wahl zu diesem Zeitpunkt als angenommen. Eine Erklärung unter Vorbehalt gilt als Ablehnung. Annahme-und Ablehnungserklärung können nicht widerrufen werden." 26. § 46 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt gefaßt: "(1) Ein Abgeordneter verliert die Mitgliedschaft im Bundestag bei 1. Ungültigkeit des Erwerbs der Mitgliedschaft, 2. Neufeststellung des Wahlergebnisses, 3. Wegfall einer Voraussetzung seiner jederzeitigen Wählbarkeit, 4. Verzicht, 5. Feststellung der Verfassungswidrigkeit der Partei oder der Teilorganisation einer Partei, der er angehört, durch das Bundesverfassungsgericht nach Artikel 21 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes. Verlustgründe nach anderen gesetzlichen Vorschriften bleiben unberührt." b) Nach Absatz 2 werden folgende Absätze 3 und 4 eingefügt: "(3) Der Verzicht ist nur wirksam, wenn er zur Niederschrift des Präsidenten des Bundestages, eines deutschen Notars, der seinen Sitz im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat, oder eines zur Vornahme von Beurkundungen ermächtigten Bediensteten einer deutschen Auslandsvertretung erklärt wird. Die notarielle oder bei einer Auslandsvertretung abgegebene Verzichtserklärung hat der Abgeordnete dem Bundestagspräsidenten zu übermitteln. Der Verzicht kann nicht widerrufen werden. (4) Wird eine Partei oder die Teilorganisation einer Partei durch das Bundesverfassungsgericht nach Artikel 21 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes für verfassungswidrig erklärt, verlieren die Abgeordneten ihre Mitgliedschaft im Bundestag und die Listennachfolger ihre Anwartschaft, sofern sie dieser Partei oder Teilorganisation in der Zeit zwischen der Antragstellung (§ 43 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht) und der Verkündung der Entscheidung (§ 46 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht) angehört haben. Soweit Abgeordnete, die nach Satz 1 ihre Mitgliedschaft verloren haben, in Wahlkreisen gewählt waren, wird die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten in diesen Wahlkreisen bei entsprechender Anwendung des § 44 Abs. 2 bis 4 wiederholt; hierbei dürfen die Abgeordneten, die nach Satz 1 ihre Mitgliedschaft verloren haben, nicht als Bewerber auftreten. Soweit Abgeordnete, die nach Satz 1 ihre Mitgliedschaft verloren haben, nach einer Landesliste der für verfassungswidrig erklärten Partei oder Teilorganisation der Partei gewählt waren, bleiben die Sitze unbesetzt. Im übrigen gilt §48 Abs. 1." 27. § 47 wird wie folgt gefaßt: "§47 Entscheidung über den Verlust der Mitgliedschaft (1) über den Verlust der Mitgliedschaft nach § 46 Abs. 1 wird entschieden 1. im Falle der Nummer 1 im Wahlprüfungsverfahren, 2. im Falle der Nummern 2 und 5 durch Beschluß des Ältestenrates des Bundestages, Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1599 3. im Falle der Nummer 3, wenn der Verlust der Wählbarkeit durch rechtskräftigen Richterspruch eingetreten ist, durch Beschluß des Ältestenrates des Bundestages, im übrigen im Wahlprüfungsverfahren, 4. im Falle der Nummer 4 durch den Präsidenten des Bundestages in der Form der Erteilung einer Bestätigung der Verzichtserklärung. (2) Wird über den Verlust der Mitgliedschaft im Wahlprüfungsverfahren entschieden, so scheidet der Abgeordnete mit der Rechtskraft der Entscheidung aus dem Bundestag aus. (3) Entscheidet der Ältestenrat oder der Präsident des Bundestages über den Verlust der Mitgliedschaft, so scheidet der Abgeordnete mit der Entscheidung aus dem Bundestag aus. Die Entscheidung ist unverzüglich von Amts wegen zu treffen. Innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung der Entscheidung kann der Betroffene die Entscheidung des Bundestages über den Verlust der Mitgliedschaft, im Wahlprüfungsverfahren beantragen. Die Zustellung erfolgt nach den Vorschriften des Verwaltungszustellungsgesetzes." 28. § 49 fällt weg. 29. § 53 Abs. 1 Satz 2 wird wie folgt geändert: a) Die einzelnen Satzteile werden numeriert. b) Satzteil 5 wird wie folgt gefaßt: "die einzelnen Voraussetzungen für die Aufnahme in die Wählerverzeichnisse, deren Führung, Auslegung, Berichtigung und Abschluß, über den Einspruch und die Beschwerde gegen das Wählerverzeichnis sowie über die Benachrichtigung der Wahlberechtigen,". c) Nach Satzteil 6 wird folgender neuer Satzteil 7 eingefügt: "den Nachweis der Wahlrechts Voraussetzungen,". d) Nach dem neuen Satzteil 7 wird folgender neuer Satzteil 8 eingefügt; "das Verfahren nach § 19 Abs. 2 und 3,". e) Die bisherigen Satzteile 7 bis 14 werden Satzteile 9 bis 16, wobei im neuen Satzteil 9 die Worte "sowie über ihre Zulassung und Bekanntgabe," durch die Worte "ihre Zulassung, die Beschwerde gegen Entscheidungen des Kreiswahlausschusses und des Landeswahlausschusses sowie die Bekanntgabe der Wahlvorschläge," ersetzt und im neuen Satzteil 14 die Worte "Klöstern, gesperrten Wohnstätten sowie sozialtherapeutischen und Justizvollzugsanstalten," angefügt werden. 30. Die Anlage zum Bundeswahlgesetz wird durch die Anlage zu diesem Gesetz ersetzt. Artikel 2 Änderung des Gesetzes über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung Das Gesetz über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung vom 25. April 1959 (Bundesgesetzbl. I S. 230) wird wie folgt geändert: 1. In § 2 Abs. 1 wird nach Satz 2 folgender Satz 3 eingefügt: "Bei Ermittlung der Bevölkerungszahlen bleiben Ausländer (§ 1 Abs. 2 des Ausländergesetzes) unberücksichtigt." 2. Satz 3 wird Satz 4. Artikel 3 Änderung des Wahlprüfungsgesetzes Das Wahlprüfungsgesetz vom 12. März 1951 (Bundesgesetzbl. I S. 166), geändert durch Gesetz zur Änderung des Wahlprüfungsgesetzes vom 24. August 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 977), wird wie folgt geändert: 1. § 15 Satz 2 erhält folgende Fassung: "Der Antrag auf Entscheidung des Bundestages kann mit Ausnahme der Fälle, in denen der Ältestenrat oder der Präsident des Bundestages über den Verlust der Mitgliedschaft entschieden hat (§47 Abs. 1 und 3 des Bundeswahlgesetzes), jederzeit gestellt werden." 2. § 16 Abs. 1 wird wie folgt gefaßt: "(1) Stellt der Bundestag in den Fällen, in denen über den Verlust der Mitgliedschaft im Wahlprüfungsverfahren zu entscheiden ist (§ 47 Abs. 1 Nr. 1 und 3 des Bundeswahlgesetzes), den Verlust fest, so behält der Abgeordnete seine Rechte und Pflichten bis zur Rechtskraft der Entscheidung." Artikel 4 Änderung des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder des Bundestages (Diätengesetz 1968) Das Gesetz über die Entschädigung der Mitglieder des Bundestages (Diätengesetz 1968) vom 3. Mai 1968 (Bundesgesetzbl. I S. 334), zuletzt geändert durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Diätengesetzes 1968 vom 2. September 1974 (Bundesgesetzblatt I S. 2151), wird wie folgt geändert: a) § 2 Abs. 4 Satz 1 erhält folgende Fassung: "Absatz 1 Satz 1 und 2 wird nicht angewandt, wenn das Mitglied die Mitgliedschaft im Bundestag auf Grund des § 46 Abs. 1 Nr. 3 des Bundeswahlgesetzes verliert." b) In § 7 Abs. 4 Satz 1 werden die Worte "§ 16 Abs. 2 Nr. 3 oder 4 des Bundeswahlgesetzes" ersetzt durch "§ 16 Abs. 2 Nr. 2 oder 3 des Bundeswahlgesetzes." 1600 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I Artikel 5 Bekanntmachung der Neufassung des Bundeswahlgesetzes Der Bundesminister des Innern wird ermächtigt, das Bundeswahlgesetz in der Fassung, die sich aus Artikel 1 ergibt, mit neuem Datum und neuer Paragraphenfolge bekanntzumachen und dabei Unstimmigkeiten des Wortlautes zu beseitigen, die Anlage zum Bundeswahlgesetz in der nach Inkrafttreten dieses Gesetzes geltenden Fassung erneut bekanntzumachen, wenn amtliche Bezeichnungen von Gemeinden oder Gemeindeverbänden geändert worden sind. Artikel 6 Berlin-Klausel Dieses Gesetz gilt nach Maßgabe des § 13 Abs. 1 des Dritten Überleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 1) auch im Land Berlin. Rechtsverordnungen, die auf Grund dieses Gesetzes erlassen werden, gelten im Land Berlin nach § 14 des Dritten Überleitungsgesetzes. Artikel 7 Inkrafttreten Dieses Gesetz tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Die verfassungsmäßigen Rechte des Bundesrates sind gewahrt. Das vorstehende Gesetz wird hiermit verkündet. Bonn, den 24. Juni 1975 Der Bundespräsident Scheel Der Bundeskanzler Schmidt Der Bundesminister des Innern Maihof er 74 -......Tag der Ausgabe: Bonn, den 2, Juli 1975 1601 Anlage (zu Artikel 1 Nr. 30) Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland Schleswig-Holstein Nr. des > Wahl- , Ndine dos Wahlkreises kreises , Gebiet des Wahlkreises Flensburg.....Schleswig j Kreisfreie Stadt Flensburg, I Kreis Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dith- marschen-Nord Steinburg-Dith- niarschen-Süd Kreis Nordfriesland, vom Kreis Dithmarschen die kirchspielsfreien Gemeinden Heide, Wesselburen sowie die Gemeinden Büsum, Büsumer Deichhausen, Hedwigenkoog, Oesterdeichstrich, Warwerort, Westerdeichstrich ( — Kirchspielslandgemeinde Büsum), Barkenholm, Bergewöhrden, Delve, Fedderingen, Glüsing, Hägen, Hennstedt, Hollingstedt, Kleve, Linden, Nordertheistedt, Schlichting, Schwienhusen, Süderheistedt, Wiemerstedt (= Kirchspielslandgemeinde Hennstedt), Groven, Hemme, Karolinenkoog, Krempel, Lehe, Lunden, Rehm-Flehde-Bargen, Sankt Annen (= Kirchspielslandgemeinde Lunden), Dellstedt, Dörpling, Gaushorn, Hövede, Pahlen, Rederstall, Schalkholz, Süderdorf, Tellingstedt, Tielenhemme, Wallen, Welmbüttel, Westerbor-stel, Wrohm (== Kirchspielslandgemeinde Tellingstedt), Neuenkirchen, Ostrohe, Stelle-Wittenwurth, Weddingstedt, Wesseln (= Kirchspielslandgemeinde Weddingstedt), Friedrichsgabekoog, Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Hillgroven, Norddeich, Norder-wöhrden, Oesterwurth, Reinsbüttel, Schülp, Strübbel, Süderdeich, Wesselburener Deichhausen, Wesselburenerkoog (= Kirchspielslandgemeinde Wesselburen) (s. Wkr. 3) Kreis Steinburg, Kreis Dithmarschen ohne die kirchspielsfreien Gemeinden Heide, Wesselburen sowie die Gemeinden Büsum, Büsumer Deichhausen, Hedwigenkoog, Oesterdeichstrich, Warwerort, Westerdeichstrich (= Kirchspielslandgemeinde Büsum), Barkenholm, Bergewöhrden, Delve, Fedderingen, Glüsing, Hägen, Hennstedt, Hollingstedt, Kleve, Linden, Norderheistedt, Schlichting, Schwienhusen, Süderheistedt, Wiemerstedt (= Kirchspielslandgemeinde Hennstedt), Groven, Hemme, Karolinenkoog, Krempel, Lehe, Lunden, Rehm-Flehde-Bargen, Sankt Annen (= Kirchspielslandgemeinde Lunden), Dellstedt, Dörpling, Gaushorn, Hövede, Pahlen, Rederstall, Schalkholz, Süderdorf, Tellingstedt, Tielenhemme, Wallen, Welmbüttel, Wester-borstel, Wrohm (— Kirchspielslandgemeinde Tellingstedt), Neuenkirchen, Ostrohe, Stelle-Wittenwurth, Weddingstedt, Wesseln (== Kirchspielslandgemeinde Weddingstedt), Friedrichsgabekoog, Hellschen-FIeringsand-Unterschaar, Hillgroven, Norddeich, Norder-wöhrden, Oesterwurth, Reinsbüttel, Schülp, Strübbel, Süderdeich, Wesselburener Deichhausen, Wesselburenerkoog (= Kirchspielslandgemeinde Wesselburen) (s. Wkr. 2) 1602 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Schleswig-Holstein Nr. des Wahl- Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises kreises 4 Rendsburg-Eckernförde Kreis Rendsburg-Eckernförde 5 Kiel Kreisfreie Stadt Kiel 6 Plön-Neumünster Kreisfreie Stadt Neumünster, Kreis Plön 7 Pinneberg Kreis Pinneberg 8 Segeberg-Stormarn- Kreis Segeberg, Nord vom Kreis Stormarn die amtsfreien Gemeinden Bad Oldesloe, Bargte-heide, Reinfeld (Holstein), Tangstedt sowie die Gemeinden Eichede, Grabau, Lasbek, Meddewade, Mollhagen, Neritz, Pölitz, Rethwisch, Rohlfshagen, Rümpel, Schulenburg, Sehmsdorf, Sprenge, Tralau, Travenberg (= Amt Bad Oldesloe-Land), Bargfeld-Stegen, Delings-dorf, Elmenhorst, Fischbek, Hammoor, Jersbek, Klein Hansdorf, Nienwohld, Timmerhorn, Todendorf, Tremsbüttel ( = Amt Bargte-heide-Land), Badendorf, Barnitz, Benstaben, Groß Wesenberg, Hamberge, Havighorst b. Bad Oldesloe, Heidekamp, Heilshoop, Klein Wesenberg, Mönkhagen, Pohls, Ratzbek, Rehhorst, Steinfeld, Stubbendorf, Westerau, Willendorf, Zarpen (= Amt Nordstormarn) (s. Wkr. 10) 9 Ostholstein Kreis Ostholstein 10 Herzogtum Lauenburg- Kreis Herzogtum Lauenburg, Stormarn-Süd Kreis Stormarn ohne die amtsfreien Gemeinden Bad Oldesloe, Bargteheide, Reinfeld (Holstein), Tangstedt sowie die Gemeinden Eichede, Grabau, Lasbek, Meddewade, Mollhagen, Neritz, Pölitz, Rethwisch, Rohlfshagen, Rümpel, Schulenburg, Sehmsdorf, Sprenge, Tralau, Travenberg (= Amt Bad Oldesloe-Land), Bargfeld-Stegen, Delingsdorf, Elmenhorst, Fischbek, Hammoor, Jersbek, Klein Hansdorf, Nienwohld, Timmerhorn, Todendorf, Tremsbüttel (= Amt Bargteheide-Land), Badendorf, Barnitz, Benstaben, Groß Wesenberg, Hamberge, Havighorst b. Bad Oldesloe, Heidekamp, Heilshoop, Klein Wesenberg, Mönkhagen, Pohls, Ratzbek, Rehhorst, Steinfeld, Stubbendorf, Westerau, Willendorf, Zarpen ( = Amt Nordstormarn) (s. Wkr. 8) 11 Lübeck Kreisfreie Stadt Lübeck Nr. 74 - - Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1603 Hamburg Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 12 Hamburg-Mitte Bezirk Hamburg-Mitte ohne die Ortsteile 129 bis 132 (s. Wkr. 18), vom Bezirk Altona die Ortsteile 206 bis 209 (s. Wkr. 13), vom Bezirk Wandsbek die Ortsteile 501 bis 504 (s. Wkr. 17) 13 Altona Bezirk Altona ohne die Ortsteile 206 bis 209 (s. Wkr. 12) 14 Eimsbüttel Bezirk Eimsbüttel 15 Hamburg-Nord I Bezirk Hamburg-Nord ohne die Ortsteile 414 bis 429 (s. Wkr. 16) 16 Hamburg-Nord II Vom Bezirk Hamburg-Nord die Ortsteile 414 bis 429 (s. Wkr. 15), vom Bezirk Wandsbek die Ortsteile 515 und 516 (s. Wkr. 17) 17 Wandsbek Bezirk Wandsbek ohne die Ortstelle 501 bis 504 (s, Wkr. 12), die Ortsteile 515 und 516 (s. Wkr. 16), die Ortsteile 510 bis 513 (s. Wkr. 18) 18 Bergedorl Bezirk Bergedorf, vom Bezirk Hamburg-Mitte die Ortsteile 129 bis 132 (s. Wkr. 12), vom Bezirk Wandsbek die Ortsteile 510 bis 513 (s. Wkr. 17) 19 Harburg Bezirk Harburg 1604 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I Niedersachsen Nr. des Wahlkreises 20 Name des Wahlkreises 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Emden-Leer Wilhelmshaven Oldenburg Delmenhorst-Wesermarsch Cuxhaven Stade Emsland Cloppenburg Hoya Verden Soltau-Harburg Lüneburg- Lüchow-Dannenberg Gebiet des Wahlkreises Kreisfreie Stadt Emden, Landkreise Leer, Norden Kreisfreie Stadt Wilhelmshaven, Landkreise Aurich (Ostfriesland), Wittmund, Landkreis Friesland ohne die Gemeinden Bockhorn, Sande, Stadt Varel, Zetel (s. Wkr. 22) Kreisfreie Stadt Oldenburg (Oldenburg), Landkreis Ammerland, vom Landkreis Friesland die Gemeinden Bockhorn, Sande, Stadt Varel, Zetel (s. Wkr. 21) Kreisfreie Stadt Delmenhorst, Landkreis Oldenburg (Oldenburg) ohne die Gemeinden Großenkneten, Hatten, Wardenburg (s. Wkr. 27), Landkreis Wesermarsch Kreisfreie Stadt Cuxhaven, Landkreise Land Hadeln, Wesermünde Landkreise Bremervörde, Stade Landkreise Aschendorf-Hümmling, Grafschaft Bentheim, Landkreis Meppen ohne die Gemeinden Geeste, Stadt Haselünne, Stadt Meppen (s. Wkr. 32) Landkreise Cloppenburg, Vechta, vom Landkreis Oldenburg (Oldenburg) die Gemeinden Großenkneten, Hatten, Wardenburg (s. Wkr. 23) Landkreise Fallingbostel, Grafschaft Hoya Landkreise Osterholz, Rotenburg (Wümme), Verden Landkreise Harburg, Soltau, vom Landkreis Uelzen die Gemeinde Stadt Uelzen sowie die Gemeinden Flecken Ebstorf, Hanstedt, Natendorf, Schwienau, Wriedel (= Samtgemeinde Ebstorf), Eimke, Gerdau, Suderburg (— Samtgemeinde Suderburg) (s. Wkr. 31) Landkreise Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Landkreis Uelzen ohne die Gemeinde Stadt Uelzen sowie die Gemeinden Flecken Ebstorf, Hanstedt, Natendorf, Schwienau, Wriedel (== Samtgemeinde Ebstorf), Eimke, Gerdau, Suderburg (== Samtgemeinde Suderburg) (s. Wkr. 30) Nr. 74 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1605 noch Niedersachsen Nr. des Wahlkreises 32 Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 33 34 35 36 37 38 39 40 Lingen Osnabrück Nienburg Schaumburg Hannover I Hannover II Hannover III Celle Gif hörn Landkreis Lingen, vom Landkreis Meppen die Gemeinden Geeste, Stadt Haselünne, Stadt Meppen (s. Wkr. 26), Landkreis Osnabrück ohne die Gemeinden Stadt Bad Iburg, Bad Rothenfelde, Beim, Bissendorf, Stadt Dissen, Stadt Georgsmarienhütte, Hagen am Teutoburger Wald, Hasbergen, Hüter am Teutoburger Wald, Laer, Wallenhorst (s. Wkr. 33), die Gemeinden Bad Essen, Bohmte, Stadt Melle, Ostercappeln (s. Wkr. 34) Kreisfreie Stadt Osnabrück, vom Landkreis Osnabrück die Gemeinden Stadt Bad Iburg, Bad Rothenfelde, Beim, Bissendorf, Stadt Dissen, Stadt Georgsmarienhütte, Hagen am Teutoburger Wald, Hasbergen, Hüter am Teutoburger Wald, Laer, Wallenhorst (s. Wkr. 32) Landkreise Grafschaft Diepholz, Nienburg (Weser), vom Landkreis Osnabrück die Gemeinden Bad Essen, Bohmte, Stadt Melle, Ostercappeln (s. Wkr. 32) Landkreise Grafschaft Schaumburg, Schaumburg-Lippe, vom Landkreis Hannover die Gemeinden Stadt Garbsen, Stadt Neustadt am Rübenberge, Stadt Wunstorf (s. Wkr. 38) Von der kreisfreien Stadt Hannover: das Gebiet nördlich der Bahnlinie Seelze-Hannover-Lehrte ohne die Stadtteile Änderten, Misburg Von der kreisfreien Stadt Hannover: das im Süden und Westen der Bahnlinie Seelze-Hannover-Wülfel gelegene Gebiet ohne die Stadtteile Döhren, Wülfel Von der kreisfreien Stadt Hannover: das im Winkel der Bahnlinien Hannover-Lehrte und Hannover-Göttingen gelegene Gebiet zuzüglich der Stadtteile Änderten, Döhren, Misburg, Wülfel Landkreis Hannover ohne die Gemeinden Stadt Garbsen, Stadt Neustadt am Rübenberge, Stadt Wunstorf (s. Wkr. 35), die Gemeinden Stadt Burgdorf, Burgwedel, Stadt Lehrte, Sehnde, Warmbüchen, Wedemark (s. Wkr. 39), die Gemeinde Uetze (s. Wkr. 40), die Gemeinden Stadt Pattensen, Stadt Springe (s. Wkr. 41) Landkreis Celle, vom Landkreis Hannover dre Gemeinden Stadt Burgdorf, Burgwedel, Stadt Lehrte, Sehnde, Warmbüchen, Wedemark (s. Wkr. 38) Landkreise Gifhorn, Peine, vom Landkreis Hannover die Gemeinde Uetze (s. Wkr. 38) 1606 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Niedersachsen Nr. des Wahlkreises 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Name des Wahlkreises Harn el n-Springe Holzminden Hildesheim Salzgitter Braunschweig Helmstedt-Wolfsburg Goslar-Wolfenbüttel Northeim Göttingen Gebiet des Wahlkreises Landkreis Hameln-Pyrmont, vom Landkreis Hannover die Gemeinden Stadt Pattensen, Stadt Springe (s. Wkr. 38), vom Landkreis Holzminden die Gemeinden Brevörde, Heinsen, Flecken Ottenstein, Flecken Polle, Vahlbruch (= Samtgemeinde Polte) (s. Wkr. 42) Landkreis Alfeld (Leine), vom Landkreis Hildesheim die Gemeinde Nordstemmen (s. Wkr. 43), Landkreis Holzminden ohne die Gemeinden Brevörde, Heinsen, Flecken Ottenstein, Flecken Polle, Vahlbruch (= Samtgemeinde Polle) (s. Wkr. 41), vom Landkreis Northeim die Gemeinden Stadt Dassel, Stadt Einbeck (s. Wkr. 48) Landkreis Hildesheim ohne die Gemeinde Nordstemmen (s. Wkr. 42) Kreisfreie Stadt Salzgitter, Landkreis Gandersheim, vom Landkreis Wolfenbüttel die Gemeinden Baddeckenstedt, Burgdorf, Elbe, Haverlah, Heere, Sehlde (= Samtgemeinde Baddeckenstedt) (s. Wkr. 47) Kreisfreie Stadt Braunschweig Kreisfreie Stadt Wolfsburg, Landkreis Helmstedt, vom Landkreis Wolfenbüttel die Gemeinde Cremlingen sowie die Gemeinden Dettum, Erkerode, Evessen, Sickte, Veitheim (Ohe) (= Samtgemeinde Sickte) (s. Wkr. 47) Vom Landkreis Goslar die Gemeinden Stadt Bad Harzburg, Stadt Goslar, Liebenburg, Stadt Vienenburg (s. Wkr. 48), Landkreis Wolfenbüttel ohne die Gemeinden Baddeckenstedt, Burgdorf, Elbe, Haverlah, Heere, Sehlde (= Samtgemeinde Baddeckenstedt) (s. Wkr. 44), die Gemeinde Cremlingen sowie die Gemeinden Dettum, Erkerode, Evessen, Sickte, Veitheim (Ohe) (= Samtgemeinde Sickte) (s. Wkr. 46) Landkreis Goslar ohne die Gemeinden Stadt Bad Harzburg, Stadt Goslar, Liebenburg, Stadt Vienenburg (s. Wkr. 47), Landkreis Northeim ohne die Gemeinden Stadt Dassel, Stadt Einbeck (s. Wkr. 42), Landkreis Osterode am Harz Landkreis Göttingen Mr. 74 Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1607 Bremen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 50 Bremen-Ost Von der kreisfreien Stadt Bremen: der Stadtbezirk Ost, vom Stadtbezirk Mitte der Ortsteil Ostertor (s. Wkr. 51), vom Stadtbezirk Süd der Stadtteil Obervieland und vom Stadtteil Neustadt (Neustadt-Süd) der Ortsteil Huckelriede (s. Wkr. 51) 51 Bremen-West Von der kreisfreien Stadt Bremen: der Stadtbezirk West, der Stadtbezirk Mitte ohne die Ortsteile Ostertor, Stadtbremisches Uberseehafengebiet Bremerhaven und vom Ortsteil Industriehäfen das Gelände Klöcknerwerke (s. Wkr. 50, 52), der Stadtbezirk Süd ohne den Stadtteil Obervieland und vom Stadtteil Neustadt (Neustadt-Süd) den Ortsteil Huckelriede (s. Wkr. 50) 52 Bremerhaven Bremen- Kreisfreie Stadt Bremerhaven, Nord von der kreisfreien Stadt Bremen: der Stadtbezirk Nord, vom Stadtbezirk Mitte der Ortsteil Stadtbremisches überseehafengebiet Bremerhaven und vom Ortsteil Industriehäfen das Gelände Klöcknerwerke (s. Wkr. 51) 1608 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 53 54 55 Aachen-Stadt 56 57 58 59 Aachen-Land Heinsberg Düren Euskirchen-Erftkreis I Erftkreis II Köln I Kreisfreie Stadt Aachen, vom Kreis Aachen die am 1. Januar 1974 in die Gemeinde Roetgen eingegliederten Teile (Gemarkungen Walheim teilw., Korneli-münster teilw.) der kreisfreien Stadt Aachen (s. Wkr. 54) Kreis Aachen ohne die am 1. Januar 1974 in die Gemeinde Roetgen eingegliederten Teile (Gemarkungen Walheim teilw., Korneli-münster teilw.) der kreisfreien Stadt Aachen (s. Wkr. 53) Von der kreisfreien Stadt Mönchengladbach die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Wegberg teilw.) der Gemeinde Wegberg (s. Wkr. 79), Kreis Heinsberg, vom Kreis Viersen die Gemeinde Niederkrüchten (s. Wkr. 81) Kreis Düren, vom Erftkreis die Gemeinden Bedburg, Elsdorf (s. Wkr. 58) Kreis Euskirchen, vom Erftkreis die Gemeinden Bergheim, Erftstadt, Kerpen (s. Wkr. 58) Von der kreisfreien Stadt Köln die am 1. Januar 1975 eingegliederte ehemalige Gemeinde Rodenkirchen (Bez. Köln) sowie die Teile der ehemaligen Gemeinden Brauweiler, Brühl, Frechen, Hürth, Löve-nich, Pulheim, Sinnersdorf, Wesseling, Erftkreis ohne die Gemeinden Bedburg, Elsdorf (s. Wkr. 56), die Gemeinden Bergheim, Erftstadt, Kerpen (s. Wkr. 57) Von der kreisfreien Stadt Köln (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das durch folgende Grenze bestimmte Gebiet: Rheinstrommitte von Bundesautobahnbrücke einschließlich bis Südbrücke, Südbrücke ausschließlich, Bahndamm der Bundesbahnstrecke Köln-Süd-Köln-Kalk ausschließlich von Südbrücke bis Bundesbahnüberführung Eifelwall, Eifelwall einschließlich, Luxemburger Straße ausschließlich von Eifelwall-Luxemburger Wall bis Stauderstraße, Stauderstraße einschließlich Zülpicher Straße ausschließlich von Stauderstraße bis Zülpicher Wall, Zülpicher Wall einschließlich, Bachemer Straße ausschließlich von Zülpicher Wall bis Universitätsstraße Straßenmitte, Universitätsstraße Straßenmitte von Bachemer Straße bis Aachener Straße, Innere Kanalstraße Straßenmitte, Frohngasse Straßenmitte, Verbindungslinie Frohngasse Sachsenbergstraße, Sachsenbergstraße ausschließlich, Bundesbahnstrecke Köln-Deutz-Tief-Köln-Mülheim einschließlich von Sachsenbergstraße bis Südwestecke des Grundstücks der Firma Westwaggon Südwestgrenze des Grundstücks der Westwaggon ausschließlich, Deutz-Mülheimer Straße ausschließlich von Grundstück Westwaggon bis gegenüber Einmündung Pfälzischer Ring, Pfälzischer Ring ausschließlich von Deutz-Mülheimer Straße bis Verlängerung Ferdinandstraße, Verlängerung Ferdinandstraße einschließlich von Pfälzischer Ring bis Bahndamm der Bundesbahnstrecke Köln-Deutz-Köln-Mülheim, Bahndamm der Bundesbahn- Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1609 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 60 Köln II 61 62 63 64 Köln III Köln IV Bonn Rhein-Sieg-Krois I 65 Oberbergj scher Kreis-Rhein-Sieg-Kreis II Gebiet des Wahlkreises strecke Köln-Deutz-Köln-Mülheim einschließlich von Verlängerung Ferdinandstraße bis Bahnüberführung Karlsruher Straße, Verbindungslinie von Bundesbahnüberführung Karlsruher Straße bis Ecke Kalk-Mülheimer Straße/Grenzstraße, Grenzstraße einschließlich, Bahndamm der Güterbahnstrecke Güterbahnhof Kalk-Nord-Verschiebebahnhof Gremberg einschließlich von Bundesbahnüberführung Grenzstraße einschließlich bis Bahnkörper der Bundesbahnstrecke Köln-Deutz-Köln-Kalk-Troisdorf, Bundesbahnstrecke Köln-Deutz-Köln-Kalk-Troisdorf einschließlich von Güterbahnstrecke Köln-Kalk-Nord/Verschiebebahnhof Gremberg bis Stadtgrenze, Stadtgrenze (einschließlich Autobahn) von Bundesbahnstrecke Köln-Deutz-Köln-Kalk-Troisdorf bis Bundesautobahnbrücke Rheinstrommitte Von der kreisfreien Stadt Köln (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das durch folgende Grenzen bestimmte Gebiet: Subbelrather Straße einschließlich von Innere Kanalstraße bis Schlösserstraße, Schlösserstraße ausschließlich von Subbelrather Straße bis Kleiststraße, Verbindungslinie von Kleiststraße/Schlösserstraße bis Äußere Kanalstraße/ca. 300 m nördlich der Subbelrather Straße, Äußere Kanalstraße einschließlich von ca. 300 m nördlich der Subbelrather Straße bis Maarweg, Maarweg einschließlich von Äußere Kanalstraße bis Bahndamm der Bundesbahnstrecke Köln-Mönchengladbach, Bahndamm der Bundesbahnstrecke Köln-Mönchengladbach einschließlich von Maarweg bis ca. 250 m südlich Vogelsanger Straße/Militärringstraße, Stadtgrenze von Militärringstraße ca. 250 m südlich Vogelsanger Straße bis Rheinstrommitte ca. 200 m nordwestlich der Autobahnbrücke, Restgrenze von Rheinstrommitte bis Subbelrather Straße entsprechend der Grenzbeschreibung des Wahlkreises Köln I Von der kreisfreien Stadt Köln (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das linksrheinische Stadtgebiet, soweit es nicht den Wahlkreisen 59 und 60 zugeteilt ist Von der kreisfreien Stadt Köln (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das rechtsrheinische Stadtgebiet, soweit es nicht dem Wahlkreis 59 zugeteilt ist Kreisfreie Stadt Bonn Von der kreisfreien Stadt Köln die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Sechtem teilw.) der Gemeinde Bornheim, Rhein-Sieg-Kreis ohne die Gemeinden Eitorf, Hennef (Sieg), Loh-mar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth, Siegburg, Windeck (s. Wkr. 65) Oberbergischer Kreis ohne die Gemeinden Engelskirchen mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Gimborn, Ründeroth, Lindlar mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Gimborn, Wipperfürth, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinden Marienheide eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Klüppelberg, Lindlar, 1610 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil! noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 66 67 Rheinisch-Bergischer Kreis Leverkusen-Opladen Wiehl eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Engelskirchen (s. Wkr. 66), die Gemeinden Hückeswagen, Radevormwald (s. Wkr. 68), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Marienheide eingegliederten Teile der Gemeinde Kierspe (s. Wkr. 124), vom Rhein-Sieg-Kreis die Gemeinden Eitorf, Hennef (Sieg), Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth, Siegburg, Windeck (s. Wkr. 64) Von der kreisfreien Stadt Köln die am 1. Januar 1975 eingegliederte ehemalige Gemeinde Porz am Rhein und Teile (Gemarkungen Hasbach teilw., Rösrath teilw.) der Gemeinde Rösrath, vom Oberbergischen Kreis die Gemeinden Engelskirchen mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Gimborn, Ründeroth, Lindlar mit Ausnahme der am I.Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Gimborn, Wipperfürth, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinden Marienheide eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Klüppelberg, Lindlar, Wiehl eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Engelskirchen (s. Wkr. 65), Rheinisch-Bergischer-Kreis ohne die Gemeinden Burscheid (s. Wkr. 67, 68), Leichlingen (Rheinland) (s. Wkr. 67), Wermelskirchen (s. Wkr. 68), vom Märkischen Kreis die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Kierspe eingegliederten Teile (Gemarkung Klüppelberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Klüppelberg (s. Wkr. 124) Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Monheim, kreisfreie Stadt Leverkusen ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Köln teilw.) der kreisfreien Stadt Köln, von der kreisfreien Stadt Solingen die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Burg a. d. Wupper, Teile (Gemarkung Witzhelden teilw.) der ehemaligen Gemeinde Witzhelden (s. Wkr. 71), vom Kreis Mettmann die Gemeinde Langenfeld (Rheinland) (s. Wkr. 73), vom Rheinisch-Bergischen Kreis die Gemeinde Leichlingen (Rheinland) (s. Wkr. 66), die Gemeinde Burscheid mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Niederwermelskirchen teilw.) der Gemeinde Wermelskirchen (s. Wkr. 68) Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1611 noch Nordrhein-Westfalen Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises Remscheid Wuppertal I Wuppertal II Solingen Düsseldorf-Mettmann I Kreisfreie Stadt Remscheid, von der kreisfreien Stadt Solingen die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkungen Niederwermelskirchen teilw., Dorfhonnschaft teilw.) der Gemeinde Wermelskirchen (s. Wkr. 71), vom Oberbergischen Kreis die Gemeinden Hückeswagen, Radevormwald (s. Wkr. 65), vom Rheinisch-Bergischen Kreis die Gemeinde Wermelskirchen (s. Wkr. 66), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Burscheid eingegliederten Teile (Gemarkung Niederwermelskirchen teilw.) der Gemeinde Wermelskirchen (s. Wkr. 67) Von der kreisfreien Stadt Wuppertal (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das Stadtgebiet westlich der Nord-Süd-Linie: Dönberger Straße, Uellendahler Straße bis Nr. 685, "Lockfinke" einschließlich, Hatzfeider Straße ausschließlich, "Am Pannebusch", "Am Flöthen", "Weinberg", "Am Schnapsstüber 1-—34", Schwesterstraße, Schwabenweg, "Auf der Bredt", Hardtstraße, Gartenstraße, "Hardtufer", Haspeler Brücke, Bendahler Straße 12—60 gerade Nr., Liesegangweg, Ronsdorfer Straße, "In der Bohle Nr. 1", Siedlungen "In der Bohle", "Birkenplätzchen" einschließlich, Schnittpunkt Ronsdorfer Straße, "Am Walde", Dorner Weg 1—55 einschließlich, Dorn ausschließlich, Bachverlauf "Gelpe" bis an Stadtgrenze Remscheid Von der kreisfreien Stadt Wuppertal (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das übrige Stadtgebiet Kreisfreie Stadt Solingen ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Burg a. d. Wupper, Teile (Gemarkung Witzhelden teilw.) der ehemaligen Gemeinde Witzhelden (s. Wkr. 67), Teile (Gemarkungen Niederwermelskirchen teilw., Dorfhonnschaft teilw.) der Gemeinde Wermelskirchen (s. Wkr. 68) Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Hubbelrath, Teile der ehemaligen Gemeinden Angermund, Hasselbeck-Schwarzbach, Wittlaer, von der kreisfreien Stadt Duisburg die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Angermund teilw.) der ehemaligen Gemeinde Angermund, Teile (Gemarkung Wittlaer teilw.) der ehemaligen Gemeinde Wittlaer, von der kreisfreien Stadt Essen die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Kettwig (s. Wkr. 89), von der kreisfreien Stadt Mülheim a. d. Ruhr die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Breitscheid teilw.) der ehemaligen Gemeinde Breitscheid, Teile (Gemarkung Kettwig teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kettwig (s. Wkr. 86), Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1.975, Teil I Nordrhein-Westfalen Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises Düsseldorf-Mettmann II Düsseldorf I Düsseldorf II vom Kreis Mettmann die Gemeinden Heiligenhaus, Ratingen, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Mettmann eingegliederte ehemalige Gemeinde Metzkausen sowie Teile (Gemarkung Meiersberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Homberg-Meiersberg, in die neue Gemeinde Velbert eingegliederte ehemalige Gemeinde Velbert (s. Wkr. 73) Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Erkrath teilw.) der Gemeinde Erkrath, Teile (Gemarkung Hilden teilw.) der Gemeinde Hilden, von der kreisfreien Stadt Wuppertal die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Schöller, Teile (Gemarkungen Obensiebeneick, Dönberg teilw., Nordrath teilw., Windrath teilw., Untersiebeneick teilw., Neviges teilw., Kleinehöhe teilw.) der ehemaligen Gemeinde Neviges, Teile (Gemarkungen Oberdüssel teilw., Unterdüssel teilw.) der Gemeinde Wülfrath, Kreis Mettmann ohne die Gemeinde Langenfeld (Rheinland) (s. Wkr. 67), die Gemeinden Heiligenhaus, Ratingen, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Mettmann eingegliederte ehemalige Gemeinde Metzkausen sowie Teile (Gemarkung Meiersberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Homberg-Meiersberg, in die neue Gemeinde Velbert eingegliederte ehemalige Gemeinde Velbert (s. Wkr. 72), Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das westlich bzw. nördlich folgender Linie liegende Gebiet: Nördlicher Zubringer (Straßenmitte) von Stadtgrenze bis zur Verbindungslinie der Personenbahnhöfe Rath und Derendorf, dieser folgend bis zur Hauptstrecke Duisburg-Köln, dieser folgend bis zur Grashofstraße, der Grashofstraße, Heinrichstraße und Graf-Recke-Straße (jeweils Straßenmitte) folgend bis Straßenbahnlinie Düsseldorf-Ratingen, dieser folgend bis Grafenberger Allee, Grafenberger Allee, Am Wehrhahn und Jacobistraße (jeweils Straßenmitte) folgend bis zur Dussel (nördlich der Goltsteinstraße), dem Lauf der Dussel folgend bis Hofgartenstraße, Hofgartenstraße, Maximilian-Weyhe-Allee und Hofgartenrampe (jeweils Straßenmitte) folgend bis zum Rheinstrom sowie gesamter linksrheinischer Teil der Stadt Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das östlich folgender Linie liegende Gebiet: Nördlicher Zubringer (Straßenmitte) von Stadtgrenze bis zur Verbindungslinie der Personenbahnhöfe Rath und Derendorf, dieser folgend bis zur Hauptstrecke Duisburg-Köln, dieser folgend bis zur Grashofstraße, der Grashofstraße, Heinrichstraße und Graf-Recke-Straße (jeweils Straßenmitte) folgend bis Straßenbahnlinie Düsseldorf-Ratingen, dieser folgend bis Grafenberger Allee, der Grafen- Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1613 noch Nordrhein-Westfalen N<nne des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises Düsseldorf III berger Allee (Straßenmitte) folgend bis zur Eisenbahnlinie Duisburg-Köln, dieser folgend bis zur Eisenbahnunterführung Volksgartenstraße, der Volksgartenstraße und dem Bittweg (jeweils Straßenmitte) folgend bis Witzelstraße, Witzelstraße (Straßenmitte) folgend bis Stoffeler Kapellenweg, Stoffeler Kapellenweg, In den Großen Banden (jeweils Straßenmitte) folgend bis Siegburger Straße, Siegburger Straße (Straßenmitte) folgend bis Harffstraße, Harffstraße (Straßenmitte) folgend bis Dillenburger Weg, von dort nach Süden, entlang der westlichen Grenze des Eller Friedhofes bis Südlicher Zubringer, Südlicher Zubringer (Straßenmitte) folgend bis Stadtgrenze Von der kreisfreien Stadt Düsseldorf (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das übrige Stadtgebiet Neuss-Grevenbroich I Rheydt-Grevetibroich II Von der kreisfreien Stadt Mönchengladbach die am 1, Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Kleinenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kleinenbroich, Teile (Gemarkung Korschenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Korschenbroich (s. Wkr. 79), vom Kreis Neuss die Gemeinde Dormagen mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Köln teilw.) der kreisfreien Stadt Köln die Gemeinden Kaarst, Meerbusch, Neuss, die Gemeinde Korschenbroich mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Hemmerden teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hemmerden, Teile (Gemarkung Schelsen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheydt, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Grevenbroich eingegliederten Teile (Gemarkung Glehn teilw.) der ehemaligen Gemeinde Glehn, Teile der ehemaligen Gemeinde Neukirchen (s. Wkr. 78), vom Kreis Viersen die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Willich eingegliederten Teile (Gemarkung Büttgen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Büttgen, Teile (Gemarkung Kleinenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kleinenbroich (s. Wkr. 81) Von der kreisfreien Stadt Mönchengladbach die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Wickrath, Teile (Gemarkung Kelzenberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Jüchen, Teile der ehemaligen Gemeinde Rheydt (s. Wkr. 79), Kreis Neuss ohne die Gemeinden Dormagen, Kaarst, Meerbusch, Neuss, die Gemeinde Korschenbroich mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Hemmerden teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hemmerden, Teile (Gemarkung Schelsen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheydt, 1614 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 79 80 81 82 Mönchengladbach Krefeld Kempen-Krefeld Moers die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Grevenbroich eingegliederten Teile (Gemarkung Glehn teilw.) der ehemaligen Gemeinde Glehn, Teile der ehemaligen Gemeinde Neukirchen (s. Wkr. 77) Kreisfreie Stadt Mönchengladbach ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Wegberg teilw.) der Gemeinde Wegberg (s. Wkr. 55), Teile (Gemarkung Kleinenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kleinenbroich, Teile (Gemarkung Korschenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Korschenbroich (s. Wkr. 77), ehemalige Gemeinde Wickrath, Teile (Gemarkung Kelzenberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Jüchen, Teile der ehemaligen Gemeinde Rheydt (s. Wkr. 78), Teile (Gemarkung Waldniel teilw.) der Gemeinde Schwalmtal (s. Wkr. 81), vom Kreis Viersen die Gemeinde Viersen (s. Wkr. 81) Kreisfreie Stadt Krefeld ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Hüls teilw.) der Gemeinde Kempen (s. Wkr. 81), Teile (Gemarkung Kapellen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kapellen, Teile (Gemarkung Rheinhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheinhausen, Teile (Gemarkung Kaldenhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen (s. Wkr. 82) Von der kreisfreien Stadt Mönchengladbach die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Waldniel teilw.) der Gemeinde Schwalmtal (s. Wkr. 79), von der kreisfreien Stadt Krefeld die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Hüls teilw.) der Gemeinde Kempen (s. Wkr. 80), Kreis Viersen ohne die Gemeinde Niederkrüchten (s. Wkr. 55), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Willich eingegliederten Teile (Gemarkung Büttgen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Büttgen, Teile (Gemarkung Kleinenbroich teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kleinenbroich (s. Wkr. 77), die Gemeinde Viersen (s. Wkr. 79) Von der kreisfreien Stadt Duisburg die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemalige Gemeinde Homberg (Nied-errhein), Teile der ehemaligen Gemeinden Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen, Teile (Gemarkungen Baerl teilw., Repelen teilw.) der ehemaligesi Gemeinde Rheinkamp, Teile (Gemarkung Asberg teilw.) der Gemeinde Moers, von der kreisfreien Stadt Krefeld die am 1. Januar 1975 eingegliederten Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 IMS noch Nordrhein-Westfalen Nr. des ! j Wahl- Kiimo dos Wahlkreises \ kreises ! Gebiet, des Wahlkreises 83 ! Klev 84 | Dinslaken Teile (Gemarkung Kapellen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kapellen, Teile (Gemarkung Rheinhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheinhausen, Teile (Gemarkung Kaldenhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen (s. Wkr. 80), vom Kreis Kleve die Gemeinde Rheurdt (s. Wkr. 83), vom Kreis Wesel die Gemeinden Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Moers mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Budberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Budberg, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Rheinberg eingegliederten Teile (Gemarkungen Baerl teilw., Repelen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheinkamp (s. Wkr. 83) Von der kreisfreien Stadt Duisburg die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Vierbaum teilw.) der ehemaligen Gemeinde Budberg, Kreis Kleve ohne die Gemeinde Rheurdt (s. Wkr. 82), die Gemeinden Emmerich, Rees (s. Wkr. 84), Kreis Wesel ohne die Gemeinden Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Moers mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Budberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Budberg, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Rheinberg eingegliederten Teile (Gemarkungen Baerl teilw., Repelen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheinkamp (s. Wkr. 82), die Gemeinden Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde (Niederrhein), Wesel mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Büderich (s. Wkr. 84) Von der kreisfreien Stadt Duisburg die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Walsum, Teile (Gemarkung Dinslaken) der Gemeinde Dinslaken, vom Kreis Kleve die Gemeinden Emmerich, Rees (s. Wkr. 83), vom Kreis Wesel die Gemeinden Dinslaken, Hamminkeln mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Dingden (s. Wkr. 92), Hünxe, Schermbeck mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Altschermbeck (s. Wkr. 99), Voerde (Niederrhein), Wesel mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Büderich (s. Wkr. 83), vom Kreis Borken die am 1. Januar 1975 zur neuen Gemeinde Isselburg zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Heelden, Isselburg, Vehlingen sowie eingegliederten Teile (Gemarkung Wertherbruch teilw.) der ehemaligen Gemeinde Wertherbruch, in die Gemeinde Raesfeld eingegliederten Teile (Gemarkung Over- beck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Overbeck (s. Wkr. 92), vom Kreis Recklinghausen die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Dorsten eingegliederten Teile (Gemarkung Gahlen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Gahlen (s. Wkr. 99) 1616 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 85 86 87 88 89 90 91 92 Oberhausen Mülheim Essen I Essen II Essen III Duisburg I Duisburg II Ahaus-Bocholt Kreisfreie Stadt Oberhausen Kreisfreie Stadt Mülheim a. d. Ruhr ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Breitscheid teilw.) der ehemaligen Gemeinde Breitscheid, Teile (Gemarkung Kettwig teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kettwig (s. Wkr. 72) Von der kreisfreien Stadt Essen das nördlich folgender West-Ost-Trennungslinie gelegene Gebiet: Entlang der Bahnlinie (der Strecke) Mülheim-Heißen-Margarethen-höhe-Essen-Rüttenscheid von der Stadtgrenze bis Esmarchstraße, Verlauf der Virchowstraße bis zur Krawehlstraße, Krawehlstraße bis zur Kortumstraße, Brunostraße, Albrechtstraße, Demrathskamp, Kahrstraße bis in Höhe der Liliencronstraße, dann in nordwestlicher Richtung, die Mörike-, Kaupen-, Holsterhauser-, Krupp- und Sche-derhofstraße schneidend bis zur Bahnlinie Essen-West-Essen Hbf., dieser Bahnlinie nach Osten folgend bis Essen Hbf., das westlich folgender Nord-Süd-Trennungslinie gelegene Gebiet: Emscherverlauf von der Stadtgrenze Bottrop bis zur Gladbecker Straße, ostwärts der Gladbecker Straße bis in Höhe des Hafens Matthias Stinnes, dann zwischen der Gladbecker und Gewerken-straße nach Süden die Rahmdörne und Neuessener Straße kreuzend und die Gladbecker Straße überquerend bis zum Snatgang, über den Stakenholt und die Vogelheimer Straße westlich der Lütken-brauk entlang, die Walkmühle überschneidend bis zur aufgehobenen Anschlußbahn, dann oberhalb der Hülsenbruchstraße, südlich der Krablerstraße entlang bis zur Bottroper Straße, dann der Bottroper Straße folgend bis in Höhe des Kruppschen Werksgeländes oberhalb der Helenenstraße, östlich an der Kircheller Straße entlang, die Pferdebahnstraße überquerend bis zur Bahnlinie Essen-Altendorf-Essen-Nord, an dieser Bahnlinie in östlicher Richtung entlang bis zum Viehofer Platz, dann in südlicher Richtung an der Schützenbahn, Gildehof- und Teichstraße entlang bis Essen Hbf. Von der kreisfreien Stadt Essen das ostwärts der Ostgrenze des Wahlkreises 87 liegende Gebiet, das nördlich folgender Trennungslinie liegende Gebiet: Eisenbahnlinie Essen Hbf. nach Essen-Steele bis oberhalb des Mählerweges, Verlauf des Mählerweges und der Spillenburgstraße bis Westfalenstraße oberhalb des Spillenburger Wehrs, Ruhrverlauf von Spillenburger Wehr bis zur Stadtgrenze Altendorf-Ruhr Von der kreisfreien Stadt Essen das südlich der West-Ost-Trennungslinie der Wahlkreise 87 und 88 liegende Gebiet ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Kettwig (s. Wkr. 72) Von der kreisfreien Stadt Duisburg (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das nördlich der Ruhr liegende Gebiet Von der kreisfreien Stadt Duisburg (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das südlich der Ruhr liegende Gebiet Kreis Borken ohne die Gemeinde Gescher (s. Wkr. 96), Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1617 Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises noch Nordrhein-Westfalen Gebiet des Wahlkreises 93 Tecklenburg die am 1. Januar 1975 zur neuen Gemeinde Isselburg zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Heelden, Isselburg, Vehlingen sowie eingegliederten Teile (Gemarkung Wertherbruch teilw.) der ehemaligen Gemeinde Wertherbruch, in die Gemeinde Raesfeld eingegliederten Teile (Gemarkung Over-beck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Overbeck (s. Wkr. 84), zur neuen Gemeinde Raesfeld zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Erle, in die Gemeinde Reken eingegliederten Teile (Gemarkung Lembeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lembeck (s. Wkr. 99), vom Kreis Wesel die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Hamminkeln eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Dingden (s. Wkr. 84) Von der kreisfreien Stadt Münster die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Albachten, Angelmodde, Nienberge, Wolbeck, Teile (Gemarkung Albersloh teilw.) der ehemaligen Gemeinde Albersloh, Teile (Gemarkung Gimbte teilw.) der ehemaligen Gemeinde Gimbte, Teile (Gemarkung Greven teilw.) der Gemeinde Greven, Teile (Gemarkung Rinkerode teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rinkerode, Teile der ehemaligen Gemeinde Roxel, Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte, Teile (Gemarkung Westbevern teilw.) der ehemaligen Gemeinde Westbevern (s. Wkr. 95), vom Kreis Coesfeld die Gemeinden Havixbeck, Nottuln mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Darup, Limbergen, Teile (Gemarkungen Buldern teilw., Limbergen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Buldern, Teile (Gemarkung Senden teilw.) der Gemeinde Senden (s. Wkr. 109), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Billerbeck eingegliederten Teile (Gemarkung Nottuln teilw.) der Gemeinde Nottuln (s. Wkr. 96), Gemeinde Senden eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Bösensell (s. Wkr. 109), Kreis Steinfurt ohne die Gemeinden Altenberge, Horstmar, Laer, Metelen, Neuenkirchen, Nordwalde, Ochtrup, Rheine, Steinfurt, Wettringen, die Gemeinde Emsdetten mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Greven teilw.) der Gemeinde Greven, Teile (Gemarkung Saerbeck teilw.) der Gemeinde Saerbeck, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Hörstel eingegliederten Teile (Gemarkung Elte teilw.) der ehemaligen Gemeinde Elte, Teile (Gemarkung Rheine rechts der Ems teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheine rechts der Ems (s. Wkr. 96), 1618 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I n o c h Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 94 Beckum —- Warendorf vom Kreis Warendorf die Gemeinde Telgte mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Einen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Einen, Teile (Gemarkung Ostbevern teilw.) der Gemeinde Ostbevern (s. Wkr. 94), Teile (Gemarkung Handorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Handorf (s. Wkr. 95), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Everswinkel eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Alverskirchen, Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte, Gemeinde Ostbevern eingegliederten Teile (Gemarkung West- bevern teilw.) der ehemaligen Gemeinde Westbevern, Gemeinde Sendenhorst eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Albersloh, Teile (Gemarkung Alverskirchen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Alverskirchen, Gemeinde Warendorf eingegliederten Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte (s. Wkr. 94), Gemeinde Drensteinfurt eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Rinkerode (s. Wkr. 109) Von der kreisfreien Stadt Hamm die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Heessen, Teile (Gemarkung Ahlen teilw.) der Gemeinde Ahlen (s. Wkr. 109), vom Kreis Gütersloh die Gemeinde Harsewinkel (s. Wkr. 103), Kreis Warendorf ohne die Gemeinde Telgte mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Einen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Einen, Teile (Gemarkung Ostbevern teilw.) der Gemeinde Ostbevern (s. Wkr. 93), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Everswinkel eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Alverskirchen, Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte, Gemeinde Ostbevern eingegliederten Teile (Gemarkung Westbevern teilw.) der ehemaligen Gemeinde Westbevern, Gemeinde Sendenhorst eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Albersloh, Teile (Gemarkung Alverskirchen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Alverskirchen, Gemeinde Warendorf eingegliederten Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte (s. Wkr. 93), die Gemeinde Drensteinfurt (s. Wkr. 93, 109), vom Kreis Soest die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Lippstadt eingegliederten Teile (Gemarkung Liesborn teilw.) der ehemaligen Gemeinde Liesborn (s. Wkr. 120) Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1619 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises 95 Name des Wahlkreises Münster 96 Steinfurt — Coesfeld 97 Gelsenkirchen I Gebiet des Wahlkreises Kreisfreie Stadt Münster ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Albachten, Angelmodde, Nienberge, Wolbeck, Teile (Gemarkung Albersloh teilw.) der ehemaligen Gemeinde Albersloh, Teile (Gemarkung Gimbte teilw.) der ehemaligen Gemeinde Gimbte, Teile (Gemarkung Greven teilw.) der Gemeinde Greven, Teile (Gemarkung Rinkerode teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rinkerode, Teile der ehemaligen Gemeinde Roxel, Teile (Gemarkung Telgte, Kirchspiel teilw.) der Gemeinde Telgte, Teile (Gemarkung Westbevern teilw.) der ehemaligen Gemeinde Westbevern (s. Wkr. 93), vom Kreis Warendorf die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Telgte eingegliederten Teile (Gemarkung Handorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Handorf (s. Wkr. 93) Vom Kreis Borken die Gemeinde Gescher (s. Wkr. 92), Kreis Coesfeld ohne die Gemeinden Havixbeck, Nottuln mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinden Darup, Limbergen, Teile (Gemarkungen Buldern teilw., Limbergen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Buldern (s. Wkr. 93), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Billerbeck eingegliederten Teile (Gemarkung Nottuln teilw.) der Gemeinde Nottuln (s. Wkr. 93), in die Gemeinde Dülmen eingegliederten Teile (Gemarkung Haltern, Kirchspiel teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kirchspiel Haltern (s. Wkr. 100), die Gemeinden Ascheberg, Lüdinghausen, Nordkirchen, Olfen, Senden (s. Wkr. 109), vom Kreis Steinfurt die Gemeinden Altenberge, Horstmar, Laer, Metelen, Neuenkirchen, Nordwalde, Ochtrup, Rheine, Steinfurt, Wettringen, die Gemeinde Emsdetten mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Greven teilw.) der Gemeinde Greven, Teile (Gemarkung Saerbeck teilw.) der Gemeinde Saerbeck, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Hörstel eingegliederten Teile (Gemarkung Elte teilw.) der ehemaligen Gemeinde Elte, Teile (Gemarkung Rheine rechts der Ems teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rheine rechts der Ems (s. Wkr. 93), vom Kreis Recklinghausen die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Haltern eingegliederten Teile (Gemarkung Dülmen, Kirchspiel teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kirchspiel Dülmen (s. Wkr. 99) Von der kreisfreien Stadt Gelsenkirchen (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das durch folgende Grenzen bestimmte Gebiet: Ostgrenze der Löchterheide von der Stadtgrenze bis Ressestraße, Ressestraße (einschließlich) bis zur Ostgrenze des Stadtwaldes, der Ostgrenze des Stadtwaldes entlang bis Ortbeckstraße, Ortbeckstraße (einschließlich) in westlicher Richtung bis Schievenstraße, 1620 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 98 99 Gelsenkirchen II Recklinghausen-Land Schievenstraße (ausschließlich) bis Haunerfeldstraße, Haunerfeld-straße (einschließlich) bis Cranger Straße, Oranger Straße (einschließlich) in südöstlicher Richtung bis Gartmannshof, von dort an der südlichen Grenze der Berger Anlagen entlang bis zur Adenauer Allee, Adenauer Allee (einschließlich) bis zur Autobahn, dieser in westlicher Richtung folgend bis Kurt-Schumacher-Straße, Kurt-Schumacher-Straße (einschließlich) in südlicher Richtung bis zum Rhein-Herne-Kanal, diesem in östlicher Richtung bis zur Uechtingstraße folgend, Uechtingstraße (einschließlich) bis zur Eisenbahnlinie Wanne-Eickel-Winterswyck, von dort in östlicher Richtung bis zur Abzweigung der Zechenbahn Consolidation, dieser in südlicher Richtung entlang bis zur Emschertalbahn, von dort in westlicher Richtung bis Bundesautobahn A 78, Bundesautobahn A 78 (einschließlich) bis Grothusstraße, Grothusstraße (einschließlich) in östlicher Richtung bis Tannenbergstraße, Tannenbergstraße (ausschließlich) bis Wilhelminenstraße, Schlosserstraße (einschließlich) von Wilhelminenstraße bis zur Eisenbahnlinie Heßler-Rotthausen, dieser folgend in südöstlicher Richtung bis zur Feldmarkstraße, Feldmarkstraße (einschließlich) bis zum "Am Stadtgarten", "Am Stadtgarten" (einschließlich) bis Zeppelinallee, Zeppelinallee (einschließlich) bis Schwarzmühlenstraße, Schwarzmühlenstraße (einschließlich) in südlicher Richtung bis zur Köln-Mindener Bahn, dieser in östlicher Richtung folgend bis zur Wickingstraße, Wickingstraße (einschließlich) in südlicher Richtung bis zur Dessauer Straße, Dessauer Straße (ausschließlich) bis Bochumer Straße, diese kreuzend über Junkerweg (einschließlich) bis zum Schwarzbach, diesem in südlicher Richtung entlang bis Hattinger Straße, Hattinger Straße (einschließlich) in südlicher Richtung bis zur Stadtgrenze Kreisfreie Stadt Gelsenkirchen (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) ohne das dem Wahlkreis 97 zugeteilte Gebiet Von der kreisfreien Stadt Bottrop die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Kirchhellen (s. Wkr. 101), von der kreisfreien Stadt Gelsenkirchen die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Altendorf-Ulfkotte teilw.) der ehemaligen Gemeinde Altendorf-Ulfkotte, Kreis Recklinghausen ohne die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Dorsten eingegliederten Teile (Gemarkung Gahlen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Gahlen (s. Wkr. 84), Teile (Gemarkung Lippramsdorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lippramsdorf (s. Wkr. 100), in die Gemeinde Marl eingegliederten Teile (Gemarkung Lippramsdorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lippramsdorf (s. Wkr. 100), die Gemeinden Datteln, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Waltrop (s. Wkr. 100), die Gemeinde Castrop-Rauxel (s. Wkr. 100, 111), die Gemeinde Haltern mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 zur neuen Gemeinde Haltern zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Haltern, eingegliederten Teile (Gemarkung Hamm teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hamm (s. Wkr. 100), Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1621 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 100 Recklinghausen-Stadt 101 102 Bottrop-Gladbeck Höxter Gebiet des Wahlkreises vom Kreis Borken die am 1. Januar 1975 zur neuen Gemeinde Raesfeld zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Erle, in die Gemeinde Reken eingegliederten Teile (Gemarkung Lembeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lembeck (s. Wkr. 92), vom Kreis Wesel die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Schermbeck eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Altschermbeck (s. Wkr. 84) Vom Kreis Coesfeld die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Dülmen eingegliederten Teile (Gemarkung Haltern, Kirchspiel teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kirchspiel Haltern (s. Wkr. 96), vom Kreis Recklinghausen die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Dorsten eingegliederten Teile (Gemarkung Lipp-ramsdorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lippramsdorf, in die Gemeinde Marl eingegliederten Teile (Gemarkung Lippramsdorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Lippramsdorf (s. Wkr. 99), in die Gemeinde Castrop-Rauxel eingegliederte ehemalige Gemeinde Henrichenburg (s. Wkr. 99), die Gemeinden Datteln, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Waltrop (s. Wkr. 99), die Gemeinde Haltern mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Dülmen, Kirchspiel teilw.) der ehemaligen Gemeinde Kirchspiel Dülmen (s. Wkr. 96), zur neuen Gemeinde Haltern zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Haltern, eingegliederten Teile (Gemarkung Hamm teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hamm (s. Wkr. 99) Kreisfreie Stadt Bottrop ohne die aml. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Kirchhellen (s. Wkr. 99) Kreis Höxter, Kreis Paderborn ohne die Gemeinden Altenbeken, Hövelhof, Paderborn (s. Wkr. 106), die Gemeinde Bad Lippspringe (s. Wkr. 105, 106), die Gemeinde Borchen mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Etteln, die Gemeinde Delbrück mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Anreppen, Bentfeld, Boke (s. Wkr. 106), vom Hochsauerlandkreis die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Marsberg eingegliederten ehemaligen Gemeinden Essentho, Oesdorf, Westheim, Teile der ehemaligen Gemeinde Meerhof, Teile (Gemarkung Dalheim teilw.) der ehemaligen Gemeinde Dalheim, Teile (Gemarkung Fürstenberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Fürstenberg (s. Wkr. 120), 1622 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 103 104 105 106 Bielefeld I Bielefeld II Detmold Lippe Paderborn-Wiedenbrück Gebiet des Wahlkreises vom Kreis Soest die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Lippstadt eingegliederten ehemaligen Gemeinden Garfein, Horste, Rebbeke (s. Wkr. 120) Von der kreisfreien Stadt Bielefeld die am 1. Januar 1973 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Brackwede, Gadderbaum, Sennestadt, Teile der ehemaligen Gemeinden Schröttinghausen, Senne I, Teile (Gemarkung Hager teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hager, Teile (Gemarkung Schröttinghausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Isingdorf, Teile (Gemarkung Steinhagen teilw.) der Gemeinde Steinhagen (s. Wkr. 104), Kreis Gütersloh ohne die Gemeinde Harsewinkel (s. Wkr. 94), die Gemeinden Herzebrock, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Verl (s. Wkr. 106) Kreisfreie Stadt Bielefeld ohne die am 1. Januar 1973 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Brackwede, Gadderbaum, Sennestadt, Teile der ehemaligen Gemeinden Schröttinghausen, Senne I, Teile (Gemarkung Hager teilw.) der ehemaligen Gemeinde Hager, Teile (Gemarkung Schröttinghausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Isingdorf, Teile (Gemarkung Steinhagen teilw.) der Gemeinde Steinhagen (s. Wkr. 103) Kreis Lippe ohne die Gemeinde Kailetal (s. Wkr. 107), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Schlangen eingegliederten Teile (Gemarkung Bad Lippspringe teilw.) der Gemeinde Bad Lippspringe (s. Wkr. 106), vom Kreis Paderborn die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Bad Lippspringe eingegliederten Teile (Gemarkung Schlangen teilw.) der Gemeinde Schlangen (s. Wkr. 106) Vom Kreis Gütersloh die Gemeinden Herzebrock, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Verl (s. Wkr. 103), vom Kreis Paderborn die Gemeinden Altenbeken, Hövelhof, Paderborn, die Gemeinde Borchen mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Etteln, die Gemeinde Delbrück mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Anreppen, Bentfeld, Boke (s. Wkr. 102), die Gemeinde Bad Lippspringe mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Schlangen teilw.) der Gemeinde Schlangen (s. Wkr. 105), Nr. 74 —¦ Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1623 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahl- Name des Wahlkreises kreises 107 108 109 110 111 Herford Minden Lüdinghausen Wanne-Ei ckel-Wattenscheid Herne- Castrop-Rauxel Gebiet des Wahlkreises vom Kreis Lippe die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Schlangen eingegliederten Teile (Gemarkung Bad Lippspringe teilw.) der Gemeinde Bad Lippspringe (s. Wkr. 105), vom Kreis Soest die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Lippstadt eingegliederten Teile (Gemarkungen Benteler teilw., Langenberg teilw.) der Gemeinde Langenberg, Teile (Gemarkung Mastholte teilw.) der Gemeinde Rietberg (s. Wkr. 120) Kreis Herford ohne die am 1. Januar 1973 in die Gemeinde Vlotho eingegliederte ehemalige Gemeinde Uff ein (s. Wkr. 108), vom Kreis Lippe die Gemeinde Kalletal (s. Wkr. 105), vom Kreis Minden-Lübbecke die am 1. Januar 1973 in die Gemeinde Bad Oeynhausen eingegliederten Teile (Gemarkung Gohfeld teilw.) der Gemeinde Löhne (s. Wkr. 108) Kreis Minden-Lübbecke ohne die am 1. Januar 1973 in die Gemeinde Bad Oeynhausen eingegliederten Teile (Gemarkung Gohfeld teilw.) der Gemeinde Löhne (s. Wkr. 107), vom Kreis Herford die am 1. Januar 1973 in die Gemeinde Vlotho eingegliederte ehemalige Gemeinde Uffeln (s. Wkr. 107) Kreisfreie Stadt Hamm ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Heessen, Teile (Gemarkung Ahlen teilw.) der Gemeinde Ahlen (s. Wkr. 94), ehemaligen Gemeinden Pelkum, Uentrop, Teile der ehemaligen Gemeinde Rhynern (s. Wkr. 123), vom Kreis Coesfeld die Gemeinden Ascheberg, Lüdinghausen, Nordkirchen, Olfen (s. Wkr. 96), die Gemeinde Senden ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Bösensell (s. Wkr. 93), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Nottuln eingegliederten Teile (Gemarkung Senden teilw.) der Gemeinde Senden (s. Wkr. 93), vom Kreis Unna die Gemeinden Lünen, Seim, Werne a. d. Lippe (s. Wkr. 123), vom Kreis Warendorf die Gemeinde Drensteinfurt mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Rinkerode (s. Wkr. 94) Von der kreisfreien Stadt Bochum die am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Bochum zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Wattenscheid, von der kreisfreien Stadt Herne die am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Herne zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Wanne-Eickel (s. Wkr. 111) Kreisfreie Stadt Herne ohne die am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Herne zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinde Wanne-Eickel (s. Wkr. 110), 1624 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nord rhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 112 113 114 115 Ennepe-Ruhr-Kreis Hagen Dortmund I Dortmund II Gebiet des Wahlkreises vom Kreis Recklinghausen die Gemeinde Castrop-Rauxel mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Henrichenburg (s. Wkr. 99) Von der kreisfreien Stadt Hagen die am 1, Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkungen Dahl, Breckerfeld teilw.) der Gemeinde Brecker-feld, Teile (Gemarkung Ennepetal teilw.) der Gemeinde Ennepetal, Teile (Gemarkung Waldbauer teilw.) der ehemaligen Gemeinde Waldbauer (s. Wkr. 113), Ennepe-Ruhr-Kreis ohne die Gemeinde Witten mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Herbede (s. Wkr. 118) Kreisfreie Stadt Hagen ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Berchum, Hohenlimburg, Teile der ehemaligen Gemeinde Garenfeld (s. Wkr. 119), Teile (Gemarkungen Dahl, Breckerfeld teilw.) der Gemeinde Breckerfeld, Teile (Gemarkung Ennepetal teilw.) der Gemeinde Ennepetal, Teile (Gemarkung Waldbauer teilw.) der ehemaligen Gemeinde Waldbauer (s. Wkr. 112), Teile (Gemarkung Syburg teilw.) der kreisfreien Stadt Dortmund, Teile (Gemarkung Nachrodt-Wiblingwerde teilw.) der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde (s. Wkr. 124) Von der kreisfreien Stadt Dortmund (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das durch folgende Grenzen bestimmte Gebiet: Eisenbahnlinie Dortmund-Dorstfeld-Dortmund-Süd-Soest ab Möllerbrücke bis Nußbaumweg, Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Brackel nach Süden gegen Innenstadt, Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Brackel gegen Dortmund-Aplerbeck (Bundesstraße B 1) bis zur Stadtgrenze, Stadtgrenze nach Süden gegen Kreis Unna, Kreis Iserlohn, kreisfreie Stadt Hagen, Ennepe-Ruhr-Kreis, kreisfreie Stadt Witten, kreisfreie Stadt Bochum bis zum Schnittpunkt der Stadtgrenze mit dem Harpener Hellweg, Harpener Hellweg (ausschließlich), Limbecker Straße (einschließlich) nach Osten, weiter Lütgendortmunder Straße (ausschließlich) bis zum Schnittpunkt Lütgendortmunder Hellweg, Lütgendortmunder Hellweg (ausschließlich) bis zur Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Marten, Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Marten und Dortmund-Dorst-feld gegen Dortmund-Lütgendortmund und Dortmund-Hombruch (Bundesstraße B 1) bis Schnettkerbrücke, Diedenhofener Straße (ausschließlich), Kreuzstraße (einschließlich) bis Große Heimstraße, Große Heimstraße (einschließlich), Sonnenplatz (ausschließlich) bis zur Möllerbrücke Von der kreisfreien Stadt Dortmund (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das durch folgende Grenzen bestimmte Gebiet: Der Wahlkreis 115 schließt sich an die im Wahlkreis 114 vom Schnittpunkt Stadtgrenze Harpener Hellweg bis Möllerbrücke beschriebene Grenze an. Von der Möllerbrücke verläuft die Grenze wie folgt Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1625 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 116 117 Dortmund III Bochum weiter: Eisenbahnlinie Dortmund-Dorstfeld-Dortmund-Süd bis Alexanderstraße, Alexanderstraße (ausschließlich), Humboldtstraße (ausschließlich), Sedanstraße (ausschließlich), Eisenbahnlinie Dort-mund-Hauptbahnhof-Dortmund-Mengede bis zur Emscher, Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Huckarde und Dortmund-Eving gegen Innenstadt, Verwaltungsbezirksgrenze Dortmund-Eving gegen Dortmund-Derne bis zur Stadtgrenze, Stadtgrenze nach Westen gegen kreisfreie Stadt Lünen, Kreis Recklinghausen, kreisfreie Stadt Castrop-Rauxel, kreisfreie Stadt Bochum bis zum Schnittpunkt mit dem Harpener Hellweg Von der kreisfreien Stadt Dortmund (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das restliche von den Grenzen der Wahlkreise 114 und 115 innerhalb der Stadtgebietsfläche eingefaßte Gebiet Von der kreisfreien Stadt Bochum (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) das westlich der folgenden Trennungslinie gelegene Gebiet: Beginnend an der Stadtgrenze Bochum-Herne beim Koordinatenpunkt (Gauß/Krüger) 2585446/5709961 verläuft die Linie nach Süden über die Bergener Straße hinweg und dann an der östlichen Grenze des Stembergsbusches entlang auf die Stembergstraße zu. Sie verläuft weiter südlich der Stembergstraße und nördlich der Autobahn 77 ca. 450 m in westliche Richtung. Von dort knickt die Trennungslinie nach Südosten ab, schneidet die Autobahn 77 420 m östlich der Zillertalstraße und trifft unmittelbar östlich der Wohnhäuser auf die Hiltroper Straße in Höhe der Umspannstation. Sie führt weiter entlang der Hiltroper Straße bis zur Bergstraße, folgt dieser bis zur Einmündung der Grummer Straße, danach in Höhe der Straße Bei der Horst durch den Grünzug bis zur Kreuzung Herner Straße und Bundesstraße 1. Die Grenze verläuft von dort in südliche Richtung an den östlichen Grundstücksgrenzen der rechtsseitigen Häuser Herner Straße entlang und kreuzt die Agnesstraße zwischen den Häusern 4 und 6. Der weitere Verlauf der Trennungslinie bis zur Freiligrathstraße wird wiederum von den vorgenannten Grundstücksgrenzen der Herner Straße und der westlichen Grenze der "Schmeditingswiesen" bestimmt. Sie verläuft auf der Freiligrathstraße und der Wielandstraße bis zur Hausnummer 84 und setzt sich dann nach Osten zwischen der Freiligrathstraße und der Herderallee fort. Sie schneidet die Bergstraße unmittelbar nördlich der Hausnummer 117 und führt durch den Stadtpark über die Klinikstraße zwischen dem St.-Josefs-Hospital und der Landesfrauenklinik auf die Ruhrlandhalle zu. Sie folgt dem Gersteinring nach Norden bis zur Bundesstraße 1, entlang der Bundesstraße 1 bis ca. 50 m östlich der Josephinenstraße und 200 m westlich der Rottmannstraße. Dann führt die Trennungslinie auf die Castroper Straße (Einfahrt der Stahlwerke) zu, zwischen den Häusern Castroper Straße 262 und 264 nach Süden, entlang der Ostgrenze des Betriebsgrundstückes der Stahlwerke, dann entlang der Buseloh-straße und der Harpener Straße bis zur Lange Straße. Dann in südliche Richtung bis zur Eisenbahnlinie, dieser in westlicher Richtung folgend bis 150 m östlich der Lohbergbrücke. Weiter in südliche Richtung bis zur Ecke Goerdtstraße und Straße Am Lohberg, der letztgenannten sowie dem Lohring, den Straßen Paddenbett, Nordstraße, der Wittener Straße und der Eisenbahnlinie folgend bis zur Querenburger Straße. Dann in östliche Richtung bis zur Straße Am Dornbusch, Hausnummer 18, dann genau nach Osten in kürzester Verbindung zur Velsstraße, den Straßen Im Brauke (teilweise), Am Spik (teilweise) und der Wasserstraße entlang bis zur 1626 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr, des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 1.18 : Bochum -Willen 119 Iserlohn 120 Lippstadt.....Brilon Einmündung der Straße Auf der Heide. Von hier geht die Linie j südlich des Grünzugs nach Osten, über den Opelring und der Mark- I straße entlang in südöstliche Richtung auf die scharfe Kurve des Hustadtrings zu, entlang der nördlichen Friedhofsgrenze zur Schattbachstraße (südlich der Hausnummer 40) ostwärts bis zur Kreuzung j Schnellstraße Langendreer-Autobahn 77, Dann folgt sie der Schnellstraße bis 200 m westlich der Einmündung ümminger Straße. Dann führt sie nach Südosten, an der östlichen Grundstücksgrenze des "ümminger Feldes" entlang zur Universitätsstraße; von diesem : Punkt zunächst über die Universitätsstraße, dann durch unbebautes Gebiet in südlicher Richtung zur Stadtgrenze Bochum-Witten, Ko- i ordinatenpunkt 2590352/5703149 Kreisfreie Stadt Bochum (in den Grenzen vom 31. Dezember 1974) | ohne das dem Wahlkreis 117 zugeteilte Gebiet, I vom Ennepe-Ruhr-Kreis die Gemeinde Witten mit Ausnahme der \ am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Herbede j (s. Wkr. 112) ; Von der kreisfreien Stadt Dortmund die am 1, Januar 1975 eingeglie- ! derten j Teile der ehemaligen Gemeinden Holzen, Lichtendorf, Teile (Gemarkung Garenfeld teilw.) der ehemaligen Gemeinde Garen- : feld, \ Teile (Gemarkung Westhofen teilw.) der ehemaligen Gemeinde West- | hofen, | von der kreisfreien Stadt Hagen die am 1. Januar 1975 eingeglie- j derten ! ehemaligen Gemeinden Berchum, Hohenlimburg, j Teile der ehemaligen Gemeinde Garenfeld (s. Wkr, 113), j vom Märkischen Kreis | die Gemeinde Iserlohn (s. Wkr. 124), I die Gemeinde Hemer ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten ; Teile (Gemarkung Garbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Gar- ; beck, die Gemeinde Menden (Sauerland) ohne die am 1. Januar 1975 \ eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Asbeck, Teile (Gemarkung Holzen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Holzen ! (s. Wkr. 122), | vom Kreis Unna die Gemeinde Schwerte ohne die am 1. Januar \ 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Syburg teilw.) der kreis- \ freien Stadt Dortmund (s. Wkr. 123) j Hochsauerlandkreis ohne I die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Marsberg eingeliederten j ehemaligen Gemeinden Essentho, Oesdorf, Westheim, Teile der ehemaligen Gemeinde Meerhof, \ Teile (Gemarkung Dalheim teilw.) der ehemaligen Gemeinde Dal- ; heim, I Teile (Gemarkung Fürstenberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde j Fürstenberg (s. Wkr. 102), j Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1627 noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Niime des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises die Gemeinde Bestwig mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Grimlinghausen, Teile (Gemarkung Antfeld teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ant-feld, Teile (Gemarkung Elpe teilw.) der ehemaligen Gemeinde Elpe, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Olsberg eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Gevelinghausen, Teile (Gemarkung Heringhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Heringhausen, Teile (Gemarkung Nuttlar teilw.) der ehemaligen Gemeinde Nutt-lar, Teile (Gemarkung Ostwig teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ost-wig, Teile (Gemarkung Ramsbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ramsbeck, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Winterberg eingegliederten Teile (Gemarkung Bödefeld-Land teilw.) der ehemaligen Gemeinde Bödefeld-Land, Teile (Gemarkung Oberkirchen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Oberkirchen (s. Wkr. 121), ehemaligen Gemeinden Mollseifen, Neuastenberg, Teile der ehemaligen Gemeinde Langewiese, Teile (Gemarkung Girkhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Girkhausen (s. Wkr. 125), die Gemeinden Eslohe (Sauerland), Schmallenberg (s. Wkr. 121), die Gemeinden Meschede, Sundern (Sauerland) (s. Wkr. 121, 122), die Gemeinde Arnsberg (s. Wkr. 122), vom Kreis Soest die Gemeinden Anröchte, Erwitte, Geseke, Ruthen (s. Wkr. 122), die Gemeinde Lippstadt ohne die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Liesborn teilw.) der ehemaligen Gemeinde Liesborn (s. Wkr. 94), ehemaligen Gemeinden Garfein, Horste, Rebbeke (s. Wkr. 102), Teile (Gemarkungen Benteler teilw., Langenberg teilw.) der Gemeinde Langenberg, Teile (Gemarkung Mastholte teilw.) der Gemeinde Rietberg (s. Wkr. 106), ehemalige Gemeinde Lohe, Teile der ehemaligen Gemeinde Eickelborn, Teile (Gemarkung Ostinghausen teilw.) der Gemeinde Bad Sassendorf, Teile (Gemarkung Schoneberg teilw.) der Gemeinde Lippetal (s. Wkr. 122), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Warstein eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Suttrop, Teile (Gemarkung Drewer teilw.) der ehemaligen Gemeinde Drewer (s. Wkr. 122) 1628 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises 121 122 Name des Wahlkreises Olpe-Meschede Gebiet des Wahlkreises Arnsberg-Soest Vom Hochsauerlandkreis die Gemeinden Eslohe (Sauerland), Schmallenberg, die Gemeinde Bestwig mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Grimlinghausen, Teile (Gemarkung Antfeld teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ant-feld, Teile (Gemarkung Elpe teilw.) der ehemaligen Gemeinde Elpe, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Olsberg eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Gevelinghausen, Teile (Gemarkung Heringhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Heringhausen, Teile (Gemarkung Nuttlar teilw.) der ehemaligen Gemeinde Nuttlar, Teile (Gemarkung Ostwig teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ostwig, Teile (Gemarkung Ramsbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Ramsbeck, die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Winterberg eingegliederten Teile (Gemarkung Bödefeld-Land teilw.) der ehemaligen Gemeinde Bödefeld-Land, Teile (Gemarkung Oberkirchen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Oberkirchen (s. Wkr. 120), die Gemeinde Meschede mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Grevenstein, Visbeck, Teile der ehemaligen Gemeinde Freienohl (Sauerland), Teile (Flur 4) der ehemaligen Gemeinde Altenhellefeld, Teile (Gemarkung Herblinghausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Herblinghausen, Teile (Gemarkung Oeventrop teilw.) der ehemaligen Gemeinde Oeventrop (Sauerland), Teile (Gemarkung Rumbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rumbeck (s. Wkr. 122), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Sundern (Sauerland) eingegliederten Teile (Gemarkung Schliprüthen teilw.) der Gemeinde Finnentrop (s. Wkr. 122), vom Märkischen Kreis die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Meinerzhagen eingegliederten Teile (Gemarkung Dumicke teilw.) der Gemeinde Drolshagen (s. Wkr. 124), Kreis Olpe ohne die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Finnentrop eingegliederten Teile (Gemarkung Endorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Endorf (s. Wkr. 122) Vom Hochsauerlandkreis die Gemeinde Arnsberg (s. Wkr. 120), die Gemeinde Sundern (Sauerland) ohne die am 1. Januar eingegliederten Teile (Gemarkung Schliprüthen teilw.) der meinde Finnentrop (s. Wkr. 121), 1975 Ge- Nr. 74 --¦¦¦- Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1629 Nr. des ! Wahl- i Name des Wahlkreises kreiscs i noch Nordrhein-Westfalen Gebiet des Wahlkreises 123 Unna die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Meschede eingegliederten ehemaligen Gemeinden Grevenstein, Visbeck,» Teile der ehemaligen Gemeinde Freienohl (Sauerland), Teile (Flur 4) der ehemaligen Gemeinde Altenhellefeld, Teile (Gemarkung Herblinghausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Herblinghausen, Teile (Gemarkung Oeventrop teilw.) der ehemaligen Gemeinde Oeventrop (Sauerland), Teile (Gemarkung Rumbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rumbeck (s. Wkr. 121), vom Märkischen Kreis die Gemeinde Balve (s. Wkr. 124), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Hemer eingegliederten Teile (Gemarkung Garbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Garbeck, in die Gemeinde Menden (Sauerland) eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Asbeck, Teile (Gemarkung Holzen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Holzen (s. Wkr. 119), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Neuenrade eingegliederten ehemaligen Gemeinden Altenaffeln, Freiheit Affeln, Teile der ehemaligen Gemeinde Blintrop (s. Wkr. 124), vom Kreis Olpe die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Finnentrop eingegliederten Teile (Gemarkung Endorf teilw.) der ehemaligen Gemeinde Endorf (s. Wkr. 121), Kreis Soest ohne die Gemeinden Anröchte, Erwitte, Geseke, Ruthen (s. Wkr. 120), die Gemeinde Lippstadt mit Ausnahme der am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Lohe, Teile der ehemaligen Gemeinde Eickelborn, Teile (Gemarkung Ostinghausen teilw.) der Gemeinde Bad Sassendorf, Teile (Gemarkung Schoneberg teilw.) der Gemeinde Lippetal (s. Wkr. 120), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Warstein eingegliederten Teile der ehemaligen Gemeinde Suttrop, Teile (Gemarkung Drewer teilw.) der ehemaligen Gemeinde Drewer (s. Wkr. 120), in die Gemeinde Werl eingegliederten Teile (Gemarkung Hilbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rhynern (s. Wkr. 123) Von der kreisfreien Stadt Flamm die am 1. Januar 1975 eingegliederten ehemaligen Gemeinden Pelkum, Uentrop, Teile der ehemaligen Gemeinde Rhynern (s. Wkr. 109), 1630 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Nordrhein-Westfalen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 124 125 Lüdenscheid Siegen-Wittgenstein Gebiet des Wahlkreises vom Kreis Soest die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Werl eingegliederten Teile (Gemarkung Hilbeck teilw.) der ehemaligen Gemeinde Rhynern (s. Wkr. 122), Kreis Unna ohne die Gemeinden Lünen, Seim, Werne a. d. Lippe (s. Wkr. 109), die Gemeinde Schwerte (s. Wkr. 119) Von der kreisfreien Stadt Hagen die am 1. Januar 1975 eingegliederten Teile (Gemarkung Nachrodt-Wiblingwerde teilw.) der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde (s. Wkr. 113), Märkischer Kreis ohne die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Kierspe eingegliederten Teile (Gemarkung Klüppelberg teilw.) der ehemaligen Gemeinde Klüp-pelberg (s. Wkr. 66), die Gemeinden Hemer, Menden (Sauerland) (s. Wkr. 119, 122), die Gemeinde Iserlohn (s. Wkr. 119), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Meinerzhagen eingegliederten Teile (Gemarkung Dumicke teilw.) der Gemeinde Drolshagen (s. Wkr. 121), die Gemeinde Balve (s. Wkr. 122), die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Neuenrade eingegliederten ehemaligen Gemeinden Altenaffeln, Freiheit Affeln, Teile der ehemaligen Gemeinde Blintrop (s. Wkr. 122), vom Oberbergischen Kreis die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Marienheide eingegliederten Teile der Gemeinde Kierspe (s. Wkr. 65) Vom Hochsauerlandkreis die am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Winterberg eingegliederten ehemaligen Gemeinden Mollseifen, Neuastenberg, Teile der ehemaligen Gemeinde Langewiese, Teile (Gemarkung Girkhausen teilw.) der ehemaligen Gemeinde Girkhausen (s. Wkr. 120), Kreis Siegen Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1631 Hessen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 126 127 128 129 130 131 132 133 134 Waldeck Kassel Werra-Meißner Fritzlar Hersfeld Marburg Wetzlar Gießen Fulda Landkreis Kassel ohne die Gemeinden Ahnatal, Espenau, Fuldatal, Vellmar (s. Wkr. 127), die Gemeinden Baunatal, Fuldabrück, Heisa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal, Schauenburg, Söhrewald (s. Wkr. 128), Landkreis Waldeck-Frankenberg ohne die Gemeinden Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen, Burgwald, Frankenau, Frankenberg (Eder), Gemünden (Wohra), Haina (Kloster), Hatzfeld (Eder), Rosenthal, Vöhl (s. Wkr. 129) Kreisfreie Stadt Kassel, vom Landkreis Kassel die Gemeinden Ahnatal, Espenau, Fuldatal, Vellmar (s. Wkr. 126) Werra-Meißner-Kreis, vom Landkreis Kassel die Gemeinden Baunatal, Fuldabrück, Heisa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal, Schauenburg, Söhrewald (s. Wkr. 126) Schwalm-Eder-Kreis ohne die Gemeinden Felsburg, Guxhagen, Körle, Malsfeld, Melsungen, Morschen, Spangenberg (s. Wkr. 130), vom Landkreis Waldeck-Frankenberg die Gemeinden Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen, Burgwald, Frankenau, Frankenberg (Eder), Gemünden (Wohra), Haina (Kloster), Hatzfeld (Eder), Rosenthal, Vöhl (s. Wkr. 126) Landkreis Hersfeld-Rotenburg, vom Landkreis Fulda die Gemeinden Burghaun, Eiterfeld, Hünfeld, Nüsttal, Rasdorf (s. Wkr. 134), vom Schwalm-Eder-Kreis die Gemeinden Felsberg, Guxhagen, Körle, Malsfeld, Melsungen, Morschen, Spangenberg (s. Wkr. 129) Landkreis Marburg-Biedenkopf Dillkreis, Landkreis Wetzlar Kreisfreie Stadt Gießen, Landkreis Gießen, Vogelsbergkreis ohne die Gemeinden Freiensteinau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach, Lautertal, Schlitz, Schotten, Ulrichstein, Wartenberg (s. Wkr. 134) Landkreis Fulda ohne die Gemeinden Burghaun, Eiterfeld, Hünfeld, Nüsttal, Rasdorf (s. Wkr. 130), vom Main-Kinzig-Kreis die Gemeinden Bad Soden-Salmünster, Birstein, Brachttal, Schlüchtern, Sinntal, Steinau, Wächtersbach, Zün-tersbach und der Gutsbezirk Spessart (s. Wkr. 139), vom Vogelsbergkreis die Gemeinden Freiensteinau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach, Lautertal, Wartenberg (s. Wkr. 133) Schlitz, Schotten, Ulrichstein, 1632 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Hessen Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 135 Hochlaunus 136 137 138 139 140 141 142 143 Wetterau Limburg Wiesbaden Hanau Frankfurt (Main) I-Main-Taunus Frankfurt (Main) II Frankfurt (Main) III Groß-Gerau Hochtaunuskreis, vom Landkreis Limburg-Weilburg die Gemeinden Beselich, Löhnberg, Mengerskirchen, Merenberg, Runkel, Villmar, Weilburg, Weilmünster, Weinbach (s. Wkr. 137), Main-Taunus-Kreis ohne die Gemeinden Altenhain, Bad Soden (Taunus), Eschborn, Hattersheim, Kriftel, Liederbach, Neuenhain, Schwalbach (Taunus), Sulzbach (Taunus) (s. Wkr. 140), die Gemeinden Breckenheim, Delkenheim, Flörsheim, Hochheim (Main), Hofheim (Taunus), Massenheim, Nordenstadt, Wallau (s. Wkr. 143) Wetteraukreis Rheingaukreis, Untertaunuskreis, Landkreis Limburg-Weilburg ohne die Gemeinden Beselich, Löhnberg, Mengerskirchen, Merenberg, Runkel, Villmar, Weilburg, Weilmünster, Weinbach (s. Wkr. 135) Kreisfreie Stadt Wiesbaden Main-Kinzig-Kreis ohne die Gemeinden Bad Soden-Salmünster, Birstein, Brachttal, Schlüchtern, Sinntal, Steinau, Wächtersbach, Züntersbach und den Gutsbezirk Spessart (s. Wkr. 134) Von der kreisfreien Stadt Frankfurt (Main) die Stadtbezirke 40 (Rö-delheim), 41 (Hausen), 42 (Praunheim), 53 I (Schwanheim), 53 II (Teil Siedlung Goldstein), 54 und 55 (Griesheim), 56 (Nied), 57 bis 59 (Höchst), 60 (Sindlingen), 61 (Zeilsheim), 62 (Unterliederbach), 63 (Sossenheim), vom Main-Taunus-Kreis die Gemeinden Altenhain, Bad Soden (Taunus), Eschborn, Hattersheim, Kriftel, Liederbach, Neuenhain, Schwalbach (Taunus), Sulzbach (Taunus) (s. Wkr. 135) Von der kreisfreien Stadt Frankfurt (Main) die Stadtbezirke 1 bis 3 (Altstadt), 4 bis 8 (Innenstadt), 9 (Bahnhofsviertel), 10, 11, 17 bis 19 (Westend), 15, 16 I, II, IV und V (Gutleut- und Gallusviertel), 16 III, 34 bis 36 (Bockenheim), 30 bis 33 (Sachsenhausen), 37 (Niederrad) und 53III (Teil Goldstein), 43 (Heddernheim), 441 (Ginnheim), 44II (Dornbusch-West), 45 (Eschersheim), 48 (Niederursel), 65 (Kalbach) Von der kreisfreien Stadt Frankfurt (Main) die Stadtbezirke 12, 13, 20 bis 23 (Nordend), 14 und 25 (Ostend), 24, 27 bis 29 (Bornheim), 261 (Osthafengebiet), 26II (Riederwald), 38 (Oberrad), 39 (Seck-bach), 461 (Eckenheim), 46 II und III (Dornbusch-Ost), 47 (Preun-gesheim), 49 I (Bonames), 49 II (Frankfurter Berg), 50 (Berkersheim), 51 und 52 (Fechenheim), 64 (Nieder-Erlen-bach), 66 (Harheim), 67 (Nieder-Eschbach) Landkreis Groß-Gerau, vom Main-Taunus-Kreis die Gemeinden Breckenheim, Delkenheim, Flörsheim, Hochheim (Main), Hofheim (Taunus), Massenheim, Nordenstadt, Wallau (s. Wkr. 135) Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1633 noch Hessen Nr. des Wahlkreises Niinie des Wahlkreises 145 147 144 Offenbach Dannstadt 146 Dieburg Bergstraße Gebiet des Wahlkreises Kreisfreie Stadt Offenbach (Main), Landkreis Offenbach ohne die Gemeinden Dietzenbach, Dudenhofen, Froschhausen, Hainhausen, Hainstadt, Jügesheim, Klein-Krotzenburg, Klein-Welzheim, Mainflingen, Rembrücken, Seligenstadt, Weiskirchen, Zellhausen (s. Wkr. 146) Kreisfreie Stadt Darmstadt, Landkreis Darmstadt Landkreis Dieburg, Odenwaldkreis, vom Landkreis Offenbach die Gemeinden Dietzenbach, Dudenhofen, Froschhausen, Hainhausen, Hainstadt, Jügesheim, Klein-Krotzen-burg, Klein-Welzheim, Mainflingen, Rembrücken, Seligenstadt, Weiskirchen, Zellhausen (s. Wkr. 144) Landkreis Bergstraße 1634 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Rheinland-Pfalz Gebiet des Wahlkreises 148 149 Neuwied Ahrweiler 150 Koblenz 151 Cochem Landkreise Altenkirchen (Westerwald), Neuwied Landkreis Ahrweiler, Landkreis Mayen-Koblenz ohne die verbandsfreie Gemeinde Bendorf sowie die Gemeinden Brey, Rhens, Spay, Waldesch (= Verbandsgemeinde Rhens), Alken, Brodenbach, Burgen, Dieblich, Hat-zenport, Kattenes, Kobern-Gondorf, Lehmen, Löf, Macken, Mosel-sürsch, Niederfell, Nörtershausen, Oberfell, Winningen, Wolken (= Verbandsgemeinde Untermosel), Niederwerth, Urbar, Vallendar, Weitersburg (= Verbandsgemeinde Vallendar), Bassenheim, Kalten-engers, Kettig, Mülheim-Kärlich, Sankt Sebastian, Urmitz, Weißen-thurm (== Verbandsgemeinde Weißenthurm) (s. Wkr. 150) Kreisfreie Stadt Koblenz, vom Landkreis Mayen-Koblenz die verbandsfreie Gemeinde Bendorf sowie die Gemeinden Brey, Rhens, Spay, Waldesch ( = Verbandsgemeinde Rhens), Alken, Brodenbach, Burgen, Dieblich, Hatzen-port, Kattenes, Kobern-Gondorf, Lehmen, Löf, Macken, Mosel-sürsch, Niederfell, Nörtershausen, Oberfell, Winningen, Wolken ( = Verbandsgemeinde Untermosel), Niederwerth, Urbar, Vallendar, Weitersburg (— Verbandsgemeinde Vallendar), Bassenheim, Kalten-engers, Kettig, Mülheim-Kärlich, Sankt Sebastian, Urmitz, Weißenthurm (= Verbandsgemeinde Weißenthurm) (s. Wkr. 149), vom Rhein-Hunsrück-Kreis die Gemeinden Bad Salzig, Boppard, Buchholz, Herschwiesen, Hirzenach, Holzfeld, Oppenhausen, Rhein-bay, Udenhausen, Weiler (= Verbandsgemeinde Boppard), Baden-hard, Beulich, Bickenbach, Birkheim, Dörth, Emmelshausen, Gon-dershausen, Halsenbach, Hausbay, Hungenroth, Karbach, Kratzenburg, Leiningen-Lamscheid, Lingerhahn, Maisborn, Mermuth, Morshausen, Mühlpfad, Ney, Niedert, Norath, Pfalzfeld, Schwall, Thör-lingen, Utzenhain (= Verbandsgemeinde Emmelshausen), Dam-scheid, Laudert, Niederburg, Oberwesel, Perscheid, Sankt Goar, Wiebeisheim (=- Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel) (s. Wkr. 151) Landkreis Cochem-Zell, vom Landkreis Bernkastei-Wittlich die verbandsfreie Gemeinde Mor-bach sowie die Gemeinden Bernkastel-Kues, Brauneberg, Burgen, Erden, Gornhausen, Graach an der Mosel, Hochscheid, Kesten, Kleinich, Kommen, Lieser, Lösnich, Longkamp, Maring-Noviand, Monzelfeld, Mülheim (Mosel), ürzig, Veldenz, Wintrich, Zeltingen-Rachtig (= Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues), Minheim, Neu-magen-Dhron, Piesport, Trittenheim (= Verbandsgemeinde Neu-magen-Dhron), Beiglicht, Breit, Büdlich, Burtscheid, Deuselbach, Dhronecken, Etgert, Gielert, Gräfendhron, Heidenburg, Hilscheid, Horath, Immert, Lückenburg, Malborn, Merschbach, Neunkirchen, Rorodt, Schönberg, Talling, Thalfang (= Verbandsgemeinde Thalfang), Burg (Mosel), Enkirch, Irmenach, Lötzbeuren, Starkenburg, Traben-Trarbach (— Verbandsgemeinde Traben-Trarbach) (s. Wkr. 153), Nr. 74 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1635 noch Rheinland-Pfalz Nr. des Wahl- Niirne dos Wahlkreises kreises Gebiet des Wahlkreises Trier Montabaur Mainz Worms Rhein-Hunsrück-Kreis ohne die Gemeinden Bad Salzig, Boppard, Buchholz, Herschwiesen, Hirzenach, Holzfeld, Oppenhausen, Rheinbay, Udenhausen, Weiler (= Verbandsgemeinde Boppard), Badenhard, Beulich, Bickenbach, Birkheim, Dörth, Emmelshausen, Gondershausen, Halsenbach, Hausbay, Hungenroth, Karbach, Kratzenburg, Leiningen-Lamscheid, Lingerhahn, Maisborn, Mermuth, Morshausen, Mühlpfad, Ney, Niedert, Norath, Pfalzfeld, Schwall, Thörlingen, Utzenhain (= Verbandsgemeinde Emmelshausen), Dam-scheid, Laudert, Niederburg, Oberwesel, Perscheid, Sankt Goar, Wiebeisheim (= Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel) (s. Wkr. 150) Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld Landkreise Bitburg-Prüm, Daun, Landkreis Bernkastel-Wittlich ohne die verbandsfreie Gemeinde Morbach sowie die Gemeinden Bernkastel-Kues, Brauneberg, Burgen, Erden, Gornhausen, Graach an der Mosel, Hochscheid, Kesten, Kleinich, Kommen, Lieser, Lösnich, Longkamp, Maring-Noviand, Monzelfeld, Mülheim (Mosel), Urzig, Veldenz, Wintrich, Zeltingen-Rachtig (= Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues), Minheim, Neu-magen-Dhron, Piesport, Trittenheim ( = Verbandsgemeinde Neu-magen-Dhron), Berglicht, Breit, Büdlich, Burtscheid, Deuselbach, Dhronecken, Etgert, Gielert, Gräfendhron, Heidenburg, Hilscheid, Horath, Immert, Lückenburg, Malborn, Merschbach, Neunkirchen, Rorodt, Schönberg, Talling, Thalfang (= Verbandsgemeinde Thalfang), Burg (Mosel), Enkirch, Irmenach, Lötzbeuren, Starkenburg, Traben-Trarbach (= Verbandsgemeinde Traben-Trarbach) (s. Wkr. 151) Kreisfreie Stadt Trier, Landkreis Trier-Saarburg Rhein-Lahn-Kreis, Westerwaldkreis Kreisfreie Stadt Mainz, Landkreis Mainz-Bingen ohne die Gemeinden Bodenheim, Gau-Bischofsheim, Harxheim, Lörzweiler, Nackenheim (= Verbandsgemeinde Bodenheim), Dolgesheim, Dom-Dürkheim, Eimsheim, Guntersblum, Hillesheim, Ludwigshöhe, Uelversheim, Weinolsheim, Wintersheim (= Verbandsgemeinde Guntersblum), Dalheim, Dex-heim, Dienheim, Friesenheim, Hahnheim, Köngernheim, Mommen-heim, Nierstein, Oppenheim, Selzen, Undenheim (= Verbands-gemeinde Nierstein-Oppenheim) (s. Wkr. 157) Kreisfreie Stadt Worms, Landkreis Alzey-Worms, vom Landkreis Mainz-Bingen die Gemeinden Bodenheim, Gau-Bischofsheim, Harxheim, Lörzweiler, Nackenheim (= Verbandsgemeinde Bodenheim), Dolgesheim, Dorn-Dürkheim, Eimsheim, Guntersblum, Hillesheim, Ludwigshöhe, Uelversheim, Weinolsheim, Wintersheim (= Verbandsgemeinde Guntersblum), Dalheim, Dex-heim, Dienheim, Friesenheim, Hahnheim, Köngernheim, Mommen-heim, Nierstein, Oppenheim, Selzen, Undenheim (= Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim) (s. Wkr. 156) 1636 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Rheinland-Pfalz Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 158 159 160 161 162 163 Frankenthal Ludwigshafen Neustadt-Speyer Kaiserslautern Pirmasens- Landau Gebiet, des Wahlkreises Kreisfreie Stadt Frankenthal (Pfalz), Donnersbergkreis, vom Landkreis Bad Dürkheim die verbandsfreie Gemeinde Grünstadt sowie die Gemeinden Battenberg (Pfalz), Bissersheim, Bockenheim an der Weinstraße, Dirmstein, Ebertsheim, Gerolsheim, Großkarlbach, Kindenheim, Kirchheim an der Weinstraße, Kleinkarlbach, Laumersheim, Mertesheim, Neuleiningen, Obersülzen, Obrigheim (Pfalz), Quirnheim (= Verbandsgemeinde Grünstadt-Land), Altleiningen, Carlsberg, Hettenleidelheim, Tiefenthal, Wattenheim (= Verbandsgemeinde Hettenleidelheim) (s. Wkr. 160), vom Landkreis Ludwigshafen am Rhein die verbandsfreien Gemeinden Bobenheim-Roxheim, Lambsheim sowie die Gemeinden Bein-dersheim, Großniedesheim, Heßheim, Heuchelheim b. Frankenthal, Kleinniedesheim (= Verbandsgemeinde Heßheim), Birkenheide, Fußgönheim, Maxdorf (= Verbandsgemeinde Maxdorf) (s. Wkr. 159, 160) Kreisfreie Stadt Ludwigshafen am Rhein, vom Landkreis Ludwigshafen am Rhein die verbandsfreien Gemeinden Altrip, Böhl-Iggelheim, Limburgerhof, Mutterstadt, Neuhofen sowie die Gemeinden Dannstadt-Schauernheim, Hochdorf-Assenheim, Rödersheim-Gronau (= Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim) (s. Wkr. 158, 160) Kreisfreie Städte Neustadt an der Weinstraße, Speyer, Landkreis Bad Dürkheim ohne die verbandsfreie Gemeinde Grünstadt sowie die Gemeinden Battenberg (Pfalz), Bissersheim, Bockenheim an der Weinstraße, Dirmstein, Ebertsheim, Gerolsheim, Großkarlbach, Kindenheim, Kirchheim an der Weinstraße, Kleinkarlbach, Laumersheim, Mertesheim, Neuleiningen, Obersülzen, Obrigheim (Pfalz), Quirnheim (= Verbandsgemeinde Grünstadt-Land), Altleiningen, Carlsberg, Hettenleidelheim, Tiefenthal, Wattenheim (= Verbandsgemeinde Hettenleidelheim) (s. Wkr. 158), vom Landkreis Ludwigshafen am Rhein die verbandsfreien Gemeinden Römerberg, Schifferstadt sowie die Gemeinden Dudenhofen, Hanhofen, Harthausen (= Verbandsgemeinde Dudenhofen), Otterstadt, Waldsee (= Verbandsgemeinde Waldsee) (s. Wkr. 158, 159) Kreisfreie Stadt Kaiserslautern, Landkreise Kaiserslautern, Kusel Kreisfreie Städte Pirmasens, Zweibrücken, Landkreis Pirmasens Kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz, Landkreise Germersheim, Landau-Bad Bergzabern Nr. 74 —¦¦ Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1637 Baden-Württemberg Nr. des Wahlkreises 164 165 166 167 168 169 170 Nunie des Wahlkreises Stuttgart I Stuttgart II Stuttgart III Ludwigsburg Heilbronn Leonberg-Vaihingen Nürtingen Gebiet des Wahlkreises Vom Stadkreis Stuttgart: die Stadtbezirke Bad Cannstatt mit Burgholzhof, Sommerrain und Steinhaldenfeld, Botnang, Feuerbach, Mühlhausen mit Freiberg, Höfen, Mönchfeld und Neugereut, Münster, Stammheim, Weilimdorf mit Bergheim, Giebel, Hausen und Wolfbusch, Zuffenhausen mit Neuwirtshaus, Rot und Zazenhausen Vom Stadtkreis Stuttgart: die Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, Stuttgart-Nord, Stuttgart-Ost mit Frauenkopf, Birkach mit Schönberg und Kleinhohenheim, Hedelfingen mit Lederberg und Rohracker, Obertürkheim mit Uhlbach, Plieningen mit Asemwald, Hohenheim und Steckfeld, Sillenbuch mit Heumaden und Riedenberg, Untertürkheim mit Luginsland und Rotenberg, Wangen Vom Stadtkreis Stuttgart: die Stadtbezirke Stuttgart-Süd mit Kaltental, Stuttgart-West mit Rotwildpark, Schwarzwildpark mit Solitude, Degerloch mit Hoffeld, Möhringen mit Fasanenhof und Sonnenberg, Vaihingen mit Büsnau, Dürrlewang und Rohr Landkreis Ludwigsburg ohne die Gemeinden Ditzingen, Eberdingen, Gerlingen, Hemmingen, Hochdorf an der Enz, Korntal-Münchingen, Nussdorf, Oberriexingen, Sersheim, Vaihingen an der Enz (s. Wkr. 169), die Gemeinde Affalterbach (s. Wkr. 175) Stadtkreis Heilbronn, Landkreis Heilbronn ohne die Gemeinden Bad Rappenau, Eppingen, Gemmingen, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach (s. Wkr. 184), die Gemeinde Neudenau (s. Wkr. 185) Vom Landkreis Böblingen die Gemeinden Böblingen, Grafenau, Leonberg, Magstadt, Renningen, Rutesheim, Sindelfingen, Weil der Stadt, Weissach (s. Wkr. 170), vom Landkreis Ludwigsburg die Gemeinden Ditzingen, Eberdingen, Gerlingen, Hemmingen, Hochdorf an der Enz, Korntal-Münchingen, Nussdorf, Oberriexingen, Sersheim, Vaihingen an der Enz (s. Wkr. 167), vom Enzkreis die Gemeinden Freudenstein, Friolzheim, Heimsheim, Illingen, Knittlingen, Lienzingen, Maulbronn, Mönsheim, Mühlacker, Ölbronn-Dürrn, ötisheim, Sternenfels, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg (s. Wkr. 182) Landkreis Böblingen ohne die Gemeinden Böblingen, Grafenau, Leonberg, Magstadt, Renningen, Rutesheim, Sindelfingen, Weil der Stadt, Weissach (s. Wkr. 169), die Gemeinde Deckenpfronn (s. Wkr. 195), 1638 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Baden-Württemberg Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 171 172 173 174 175 176 Esslingen Göppingen Ulm Aalen-Heidenheim Schwäbisch Gmünd-Backnang Crailsheim Gebiet des Wahlkreises Landkreis Esslingen ohne die Gemeinden Aichwald, Altbach, Baltmannsweiler, Deizisau, Denkendorf, Esslingen am Neckar, Filder-linden, Hochdorf, Köngen, Lichtenwald, Neuhausen auf den Fildern, Ostfildern, Plochingen, Reichenbach an der Fils, Wernau (Neckar) (s. Wkr. 171), vom Landkreis Reutlingen die Gemeinde Grafenberg (s. Wkr. 197) Vom Landkreis Esslingen die Gemeinden Aichwald, Altbach, Baltmannsweiler, Deizisau, Denkendorf, Esslingen am Neckar, Fuder-linden, Hochdorf, Köngen, Lichtenwald, Neuhausen auf den Fildern, Ostfildern, Plochingen, Reichenbach an der Fils, Wernau (Neckar) (s. Wkr. 170) Landkreis Göppingen Stadtkreis Ulm, Alb-Donau-Kreis ohne die Gemeinden Heroldstatt, Laichingen, Westerheim (s. Wkr. 197), die Gemeinden Allmendingen, Altheim, Balzheim, Ehingen (Donau), Emeringen, Emerkingen, Griesingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, Lauterach, Munderkingen, Oberdischingen, Obermarchtal, Oberstadion, öpfingen, Rechtenstein, Rottenacker, Schelklingen, Untermarchtal, Unterstadion, Unterwachingen (s. Wkr. 198) Landkreis Heidenheim, Ostalbkreis ohne die Gemeinden Bartholomä, Böbingen an der Rems, Durlangen, Eschach, Göggingen, Gschwend, Heubach, Heuch-lingen, Iggingen, Leinzell, Lorch, Mögglingen, Mutlangen, Ober-gröningen, Ruppertshofen, Schechingen, Schwäbisch Gmünd, Sprait-bach, Täferrot, Waldstetten (s. Wkr. 175) Vom Landkreis Ludwigsburg die Gemeinde Affalterbach (s. Wkr. 167), vom Ostalbkreis die Gemeinden Bartholomä, Böbingen an der Rems, Durlangen, Eschach, Göggingen, Gschwend, Heubach, Heuchlingen, Iggingen, Leinzell, Lorch, Mögglingen, Mutlangen, Obergröningen, Ruppertshofen, Schechingen, Schwäbisch Gmünd, Spraitbach, Täferrot, Waldstetten (s. Wkr. 174), vom Rems-Murr-Kreis die Gemeinden Alfdorf, Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Backnang, Burgstetten, Großerlach, Kirchberg an der Murr, Murrhardt, Oppenweiler, Spiegelberg, Sulzbach an der Murr, Weissach im Tal (s. Wkr. 177), Landkreis Schwäbisch Hall ohne die Gemeinden Blaufelden, Crailsheim, Fichtenau, Frankenhardt, Gerabronn, Kirchberg an der Jagst, Kreßberg, Langenburg, Rot am See, Satteldorf, Schrozberg, Stimpfach, Wallhausen (s. Wkr. 176) Hohenlohekreis ohne die Gemeinde Krautheim (s. Wkr. 185), vom Main-Tauber-Kreis die Gemeinden Bad Mergentheim, Creglin-gen, Igersheim, Niederstetten, Weikersheim (s. Wkr. 185), vom Landkreis Schwäbisch Hall die Gemeinden Blaufelden, Crailsheim, Fichtenau, Frankenhardt, Gerabronn, Kirchberg an der Jagst, Kreßberg, Langenburg, Rot am See, Satteldorf, Schrozberg, Stimpfach, Wallhausen (s. Wkr. 175) Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1639 noch Baden-Württemberg Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises Waiblingen Karlsruhe Mannheim I Mannheim II Heidelberg-Stadt Pforzheim-Karlsruhe-Land I Bruchsal-Karlsruhe-Land II Heidelberg-Land-Sinsheim Rems-Murr-Kreis ohne die Gemeinden Alfdorf, Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Backnang, Burgstetten, Großerlach, Kirchberg an der Murr, Murrhardt, Oppenweiler, Spiegelberg, Sulzbach an der Murr, Weissach im Tal (s. Wkr. 175) Stadtkreis Karlsruhe Stadtkreis Mannheim ohne die Stadtteile Almenhof-Niederfeld, Feudenheim, Friedrichsfeld, Lindenhof, Neckarau, Neuhermsheim, Neuostheim, Rheinau, Seckenheim, Wallstadt (s. Wkr. 180) Vom Stadtkreis Mannheim die Stadtteile Almenhof-Niederfeld, Feudenheim, Friedrichsfeld, Lindenhof, Neckarau, Neuhermsheim, Neuostheim, Rheinau, Seckenheim, Wallstadt (s. Wkr. 179), vom Rhein-Neckar-Kreis die Gemeinden Edingen, Heddesheim, Hemsbach, Hirschberg an der Bergstraße, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach, Neckarhausen, Schriesheim, Weinheim (s. Wkr. 184) Stadtkreis Heidelberg, vom Rhein-Neckar-Kreis die Gemeinden Altlußheim, Brühl, Dossen-heim, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen, Schwetzingen (s. Wkr. 184) Stadtkreis Pforzheim, Enzkreis ohne die Gemeinden Freudenstein, Friolzheim, Heimsheim, Illingen, Knitt-lingen, Lienzingen, Maulbronn, Mönsheim, Mühlacker, ölbronn-Dürrn, ötisheim, Sternenfels, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg (s. Wkr. 169), die Gemeinden Birkenfeld, Engelsbrand, Neuenbürg, Straubenhardt (s. Wkr. 195), vom Landkreis Karlsruhe die Gemeinden Ettlingen, Karlsbad, Maisch, Marxzell, Reichenbach, Rheinstetten (s. Wkr. 183) Landkreis Karlsruhe ohne die Gemeinden Ettlingen, Karlsbad, Maisch, Marxzeil, Reichenbach, Rheinstetten (s. Wkr. 182), die Gemeinden Kürnbach, Sulzfeld, Zaisenhausen (s. Wkr. 184) Vom Landkreis Heilbronn die Gemeinden Bad Rappenau, Eppingen, Gemmingen, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach (s. Wkr. 168), vom Landkreis Karlsruhe die Gemeinden Kürnbach, Sulzfeld, Zaisenhausen (s. Wkr. 183), Rhein-Neckar-Kreis ohne die Gemeinden Edingen, Heddesheim, Hemsbach, Hirschberg an der Bergstraße, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach, Neckarhausen, Schriesheim, Weinheim (s. Wkr. 180), die Gemeinden Altlußheim, Brühl, Dossenheim, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen, Schwetzingen (s. Wkr. 181) Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I den-Württcmberg Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises Taub e r b i s ch o f sh e i m Konstanz Donaueschingen Waldshut Lö r r a ch -M ü.l 1 h o i m Freiburg Vom Landkreis Heilbronn die Gemeinde Neudenau (s. Wkr. 168), vom Hohenlohekreis die Gemeinde Krautheim (s. Wkr. 176), Main-Tauber-Kreis ohne die Gemeinden Bad Mergentheim, Creg-lingen, Igersheim, Niederstetten, Weikersheim (s. Wkr. 176), Neckar-Odenwald-Kreis Bodenseekreis ohne die Gemeinden Eriskirch, Friedrichshafen, Kreß-bronn am Bodensee, Langenargen, Meckenbeuren, Neukirch, Oberteuringen, Tettnang (s. Wkr. 199), Landkreis Konstanz ohne die Gemeinden Aach, Bodman-Ludwigshafen, Eigeltingen, Mühlingen, Orsingen-Nenzingen, Steißlingen, Stockach, Volkertshausen (s, Wkr. 187), die Gemeinde Hohenfels (s. Wkr. 197), vom Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Herdwangen-Schönach, Illmensee, Pfullendorf (s. Wkr. 197) Vom Landkreis Konstanz die Gemeinden Aach, Bodman-Ludwigshafen, Eigeltingen, Mühlingen, Orsingen-Nenzingen, Steißlingen, Stockach, Volkertshausen (s. Wkr. 186), vom Landkreis Rottweil die Gemeinde Tennenbronn (s. Wkr. 196), Schwarzwald-Baar-Kreis ohne die Gemeinde Tuningen (s. Wkr. 196), vom Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Beuron, Leibertingen, Meßkirch, Sauldorf, Schwenningen, Stetten am kalten Markt (s. Wkr. 197), vom Landkreis Tuttlingen die Gemeinden Buchheim, Emmingen ab Egg, Geisingen, Immendingen (s. Wkr. 196) Vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Gemeinden Breitnau, Eisenbach (Hochschwarzwald), Feldberg (Schwarzwald), Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Sankt Märgen, Schluch-see, Titisee-Neustadt (s. Wkr. 190), vom Landkreis Lörrach die Gemeinden Rheinfelden (Baden), Schwörstadt (s. Wkr. 189), Landkreis Waldshut Vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Gemeinden Auggen, Bad Krozingen, Badenweiler, Ballrechten-Dottingen, Buggingen, Eschbach, Heitersheim, Müllheim, Münstertal/Schwarzwald, Neuenburg, Stauten im Breisgau, Sulzburg (s. Wkr. 190), Landkreis Lörrach ohne die Gemeinden Rheinfelden (Baden), Schwörstadt (s. Wkr. 188) Stadtkreis Freiburg im Breisgau, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ohne die Gemeinden Breitnau, Eisenbach (Hochschwarzwald), Feldberg (Schwarzwald), Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Sankt Märgen, Schluchsee, Titisee-Neustadt (s. Wkr. 188), Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1641 noch Baden-Württemberg Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises 191 192 193 194 195 Emmendingen-Wolfach Offenburg Rastatt Reutlingen Calw Gebiet des Wahlkreises die Gemeinden Auggen, Bad Krozingen, Badenweiler, Ballrechten-Dottingen, Buggingen, Eschbach, Heitersheim, Müllheim, Münstertal/Schwarzwald, Neuenburg, Staufen im Breisgau, Sulzburg (s. Wkr. 189) Landkreis Emmendingen, vom Landkreis Freudenstadt die Gemeinde Bad Rippoldsau-Schapbach (s. Wkr. 195), vom Ortenaukreis die Gemeinden Biberach, Fischerbach, Gutach (Schwarzwaldbahn), Haslach im Kinzigtal, Hausach, Hofstetten, Hornberg, Mühlenbach, Nordrach, Oberharmersbach, Oberwolfach, Steinach, Wolf ach, Zell am Harmersbach (s. Wkr. 192), vom Landkreis Rottweil die Gemeinden Schenkenzell, Schiltach (s. Wkr. 196) Ortenaukreis ohne die Gemeinden Biberach, Fischerbach, Gutach (Schwarzwaldbahn), Haslach im Kinzigtal, Hausach, Hofstetten, Hornberg, Mühlenbach, Nordrach, Oberharmersbach, Oberwolfach, Steinach, Wolfach, Zell am Harmersbach (s. Wkr. 191), die Gemeinden Achern, Kappelrodeck, Lauf, Ottenhöfen im Schwarzwald, Sasbach, Sasbachwalden, Seebach (s. Wkr. 193), vom Landkreis Rastatt die Gemeinde Lichtenau (s. Wkr. 193) Stadtkreis Baden-Baden, vom Ortenaukreis die Gemeinden Achern, Kappelrodeck, Lauf, Ottenhöfen im Schwarzwald, Sasbach, Sasbachwalden, Seebach (s. Wkr. 192), Landkreis Rastatt ohne die Gemeinde Lichtenau (s. Wkr. 192), die Gemeinde Loffenau (s. Wkr. 195) Vom Landkreis Reutlingen die Gemeinden Engstingen, Eningen unter Achalm, Lichtenstein, Metzingen, Pfullingen, Pliezhausen, Reutlingen, Riederich, Rübgarten, Sonnenbühl, Walddorfhäslach, Wannweil (s. Wkr. 197), Landkreis Tübingen ohne die Gemeinde Starzach (s. Wkr. 195) Vom Landkreis Böblingen die Gemeinde Deckenpfronn (s. Wkr. 170), Landkreis Calw, vom Enzkreis die Gemeinden Birkenfeld, Engelsbrand, Neuenbürg, Straubenhardt (s. Wkr. 182), Landkreis Freudenstadt ohne die Gemeinde Bad Rippoldsau-Schapbach (s. Wkr. 191), die Gemeinde Empfingen (s. Wkr. 197), vom Landkreis Rastatt die Gemeinde Loffenau (s. Wkr. 193), vom Landkreis Rottweil die Gemeinden Dornhan, Sulz am Neckar, Vöhringen (s. Wkr. 196), vom Landkreis Tübingen die Gemeinde Starzach fs. Wkr. 194) Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I n o c h Baden-Württemberg Nr. des Wahlkreises 196 Name des Wahlkreises Rottweil 197 Balingen 198 Biberach 199 Ravensburg Gebiet des Wahlkreises Landkreis Rottweil ohne die Gemeinde Tennenbronn (s. Wkr. 187), die Gemeinden Schenkenzeil, Schiltach (s. Wkr. 191), die Gemeinden Dornhan, Sulz am Neckar, Vöhringen (s. Wkr. 195), vom Schwarzwald-Baar-Kreis die Gemeinde Tuningen (s. Wkr. 187), Landkreis Tuttlingen ohne die Gemeinden Buchheim, Emmingen ab Egg, Geisingen, Immendingen (s. Wkr. 187) Vom Alb-Donau-Kreis die Gemeinden Heroldstatt, Laichingen, Westerheim (s. Wkr. 173), vom Landkreis Freudenstadt die Gemeinde Empfingen (s. Wkr. 195), vom Landkreis Konstanz die Gemeinde Hohenfels (s. Wkr. 186), Landkreis Reutlingen ohne die Gemeinde Grafenberg (s. Wkr. 170), die Gemeinden Engstingen, Eningen unter Achalm, Lichtenstein, Metzingen, Pfullingen, Pliezhausen, Reutlingen, Riederich, Rübgarten, Sonnenbühl, Walddorfhäslach, Wannweil (s. Wkr. 194), Landkreis Sigmaringen ohne die Gemeinden Herdwangen-Schönach, Illmensee, Pfullendorf (s. Wkr. 186), die Gemeinden Beuron, Leibertingen, Meßkirch, Sauldorf, Schwen-ningen, Stetten am kalten Markt (s. Wkr. 187), die Gemeinden Herbertingen, Hohentengen, Mengen, Saulgau, Scheer (s. Wkr. 198), Zollernalbkreis Vom Alb-Donau-Kreis die Gemeinden Allmendingen, Altheim, Balzheim, Ehingen (Donau), Emeringen, Emerkingen, Griesingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, Lauterach, Munderkingen, Ober-dischingen, Obermarchtal, Oberstadion, öpfingen, Rechtenstein, Rottenacker, Schelklingen, Untermarchtal, Unterstadion, Unterwachingen (s. Wkr. 173), Landkreis Biberach, vom Landkreis Ravensburg die Gemeinden Altshausen, Borns, Ebenweiler, Ebersbach-Musbach, Eichstegen, Fleischwangen, Guggen-hausen, Hoßkirch, Königseggwald, Riedhausen, Unterwaldhausen (s. Wkr. 199), vom Landkreis Sigmaringen die Gemeinden Herbertingen, Hohentengen, Mengen, Saulgau, Scheer (s. Wkr. 197) Vom Bodenseekreis die Gemeinden Eriskirch, Friedrichshafen, Kreß-bronn am Bodensee, Langenargen, Meckenbeuren, Neukirch, Oberteuringen, Tettnang (s. Wkr. 186), Landkreis Ravensburg ohne die Gemeinden Altshausen, Borns, Ebenweiler, Ebersbach-Musbach, Eichstegen, Fleischwangen, Gug-genhausen, Hoßkirch, Königseggwald, Riedhausen, Unterwaldhausen (s. Wkr. 198) Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 1643 Bayern Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises | Gebiet des Wahlkreises 200 201 210 Altöl, fing Frei sing 202 Fürstenfeldbruck 203 Ingolstadt 204 München-Mitte 205 München-Nord 206 München-Ost 207 München-Süd 208 München-West 209 München-Land Rosenheim 211 Traunstein 212 Weilheim 213 Deggendorf 214 Landshut Landkreise Altötting, Erding, Mühldorf a. Inn Landkreise Freising, Pfaffenhofen a. d. Um, vom Landkreis München die Gemeinden Aschheim, Dornach, Feldkirchen, Garching b. München, Grasbrunn, Haar, Harthausen, Heim-stetten, Hohenbrunn, Ismaning, Kirchheim b. München, Oberschleißheim, Putzbrunn, Unterföhring, Unterschleißheim (s. Wkr. 209) Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck, Landsberg a. Lech Kreisfreie Stadt Ingolstadt, Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen Von der kreisfreien Stadt München: die Stadtbezirke 1, 5 bis 13, 19, 21, 26 Von der kreisfreien Stadt München: die Stadtbezirke 22, 27, 28, 33 Von der kreisfreien Stadt München: die Stadtbezirke 14, 16, 29 bis 32 Von der kreisfreien Stadt München: die Stadtbezirke 17, 18, 24, 34, 36, 41 Von der kreisfreien Stadt München: die Stadtbezirke 20, 23, 25, 35, 37 bis 40 Landkreise Miesbach, Starnberg, Landkreis München ohne die Gemeinden Aschheim, Dornach, Feldkirchen, Garching b. München, Grasbrunn, Haar, Harthausen, Heimstetten, Hohenbrunn, Ismaning, Kirchheim b. München, Oberschleißheim, Putzbrunn, Unterföhring, Unterschleißheim (s. Wkr. 201) Kreisfreie Stadt Rosenheim, Landkreise Ebersberg, Rosenheim Landkreise Berchtesgadener Land, Traunstein Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau Landkreise Deggendorf, Freyung-Grafenau Kreisfreie Stadt Landshut, Landkreise Kelheim, Landshut 1644 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I noch Bayern Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 215 Passau Kreisfreie Stadt Passau, Landkreis Passau 216 Rottal-Inn Landkreise Dingolfing-Landau, Rottal-Inn 217 Straubing Kreisfreie Stadt Straubing, Landkreise Regen, Straubing-Bogen 218 Amberg Kreisfreie Stadt Amberg, Landkreise Amberg-Sulzbach, Neumarkt i. d. OPf. 219 Regensburg Kreisfreie Stadt Regensburg, Landkreis Regensburg 220 Schwandorf Landkreise Cham, Schwandorf 221 Weiden Kreisfreie Stadt Weiden i. d. OPf., Landkreise Neustadt a. d. Waldnaab, Tirschenreuth 222 Bamberg Kreisfreie Stadt Bamberg, Landkreis Forchheim, Landkreis Bamberg ohne die Gemeinden Baunach, Bojendorf, Deusdorf, Ebing, Ehrl, Gerach, Gräfenhäusling, Heiligenstadt i. OFr., Höfen, Königsfeld, Lauter, Mürsbach, Rattelsdorf, Reckendorf, Schederndorf, Schweisdorf, Stadelhofen, Steinfeld, Stübig, Unterleiterbach, Wattendorf, Weichenwasserlos, Windischletten, Zapfendorf (s. Wkr. 226) 223 Bayreuth Kreisfreie Stadt Bayreuth, Landkreis Bayreuth 224 Coburg Kreisfreie Stadt Coburg, Landkreise Coburg, Kronach 225 Hof Kreisfreie Stadt Hof, Landkreise Hof, Wunsiedel i. Fichtelgebirge 226 Kulmbach Landkreise Kulmbach, Lichtenfels, vom Landkreis Bamberg die Gemeinden Baunach, Bojendorf, Deusdorf, Ebing, Ehrl, Gerach, Gräfenhäusling, Heiligenstadt i. OFr., Höfen, Königsfeld, Lauter, Mürsbach, Rattelsdorf, Reckendorf, Schederndorf, Schweisdorf, Stadelhofen, Steinfeld, Stübig, Unterleiterbach, Wattendorf, Weichenwasserlos, Windischletten, Zapfendorf (s. Wkr. 222) 227 Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach, Landkreis Ansbach Nr. 74 — Tag der Ausgabe: Bonn, den 2. Juli 1975 noch Bayern Nr. des Wahlkreises Name des Wahlkreises Gebiet des Wahlkreises 228 Erlangen Kreisfreie Stadt Erlangen, Landkreis Nürnberger Land, Landkreis Erlangen-Höchstadt ohne die Gemeinden Aurachtal, Herzogenaurach, Neundorf, Niederndorf (s. Wkr. 229) 229 Fürth Kreisfreie Stadt Fürth, Landkreise Fürth, Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim, vom Landkreis Erlangen-Höchstadt die Gemeinden Aurachtal, zogenaurach, Neundorf, Niederndorf (s. Wkr. 228) Her- 230 Nürnberg-Nord Von der kreisfreien Stadt Nürnberg: die Bezirke 01 bis 03, 05 bis 13, 23 bis 30, 70 bis 87, 90 bis 95 231 Nürnberg-Süd Von der kreisfreien Stadt Nürnberg: die Bezirke 04, 14 bis 22, 31 bis 38, 40 bis 55, 60 bis 65, 96, 97 232 Roth Kreisfreie Stadt Schwabach, Landkreise Roth, Weißenburg-Gunzenhausen 233 Aschaffenburg Kreisfreie Stadt Aschaffenburg, Landkreis Aschaffenburg 234 Bad Kissingen Landkreise Bad Kissingen, Haßberge, Rhön-Grabfeld 235 Main-Spessart Landkreise Main-Spessart, Miltenberg 236 Schweinfurt Kreisfreie Stadt Schweinfurt, Landkreise Kitzingen, Schweinfurt 237 Würzburg Kreisfreie Stadt Würzburg, Landkreis Würzburg 238 Augsburg-Stadt Kreisfreie Stadt Augsburg 239 Augsburg-Land Landkreise Aichach-Friedberg, Augsburg 240 Donau-Ries Landkreise Dillingen a. d. Donau, Donau-Ries 241 Neu-Ulm Landkreise Günzburg, Neu-Ulm 242 Oberallgäu Kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu), Landkreise Lindau (Bodensee), Oberallgäu 243 Unterallgäu Kreisfreie Städte Kaufbeuren, Memmingen, Landkreise Ostallgäu, Unterallgäu 1646 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1975, Teil I Saarland Nr. des Wahlkreises 244 245 246 247 248 Name des Wahlkreises Saarbrücken I Saarbrücken II Saarlouis Sankt Wendel Homburg Gebiet des Wahlkreises Vom Stadtverband Saarbrücken die Gemeinden Kleinblittersdorf, Saarbrücken (s. Wkr. 245) Stadtverband Saarbrücken ohne die Gemeinden Kleinblittersdorf, Saarbrücken (s. Wkr. 244), vom Landkreis Saarlouis die Gemeinden Schwalbach/Saar, Wadgassen (s. Wkr. 246) Landkreis Merzig-Wadern, Landkreis Saarlouis ohne die Gemeinden Schwalbach/Saar, Wadgassen (s. Wkr. 245), die Gemeinden Lebach, Schmelz (s. Wkr. 247) Landkreis Sankt Wendel, Landkreis Neunkirchen ohne die Gemeinden Neunkirchen/Saar, Spiesen-Elversberg (s. Wkr. 248), vom Landkreis Saarlouis die Gemeinden Lebach, Schmelz (s. Wkr. 246) Saar-Pfalz-Kreis, vom Landkreis Neunkirchen die Gemeinden Neunkirchen/Saar, Spiesen-Elversberg (s. Wkr. 247)