Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  2012  Nr. 12 vom 06.03.2012  - Seite 413 bis 441 - Verordnung zur Änderung der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung und zur Aufhebung der Landwirtschafts-Veranlagungsverordnung

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Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 413 Verordnung zur Änderung der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung und zur Aufhebung der Landwirtschafts-Veranlagungsverordnung Vom 1. März 2012 Die Bundesregierung verordnet ­ auf Grund des § 2 Absatz 1 Nummer 7 in Verbindung mit Absatz 3, § 3 Absatz 1 Satz 1 und § 4 Absatz 1, jeweils in Verbindung mit § 3 Absatz 4 Satz 1, des Ernährungsvorsorgegesetzes vom 20. August 1990 (BGBl. I S. 1766), von denen § 4 Absatz 1 Satz 2 durch Artikel 10 Nummer 1 des Gesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I S. 2018) geändert worden ist, und ­ auf Grund des § 1 Absatz 1 Nummer 2, 6 und 7, der §§ 2 und 5, jeweils in Verbindung mit § 10 Absatz 6 sowie in Verbindung mit § 7 Absatz 1 Satz 1 und § 25 Nummer 2 des Ernährungssicherstellungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1990 (BGBl. I S. 1802), von denen § 25 Nummer 2 durch Artikel 6 Nummer 5 des Gesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I S. 2018) geändert worden ist: Artikel 1 Änderung der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung cc) In Nummer 5 werden die Wörter ,,oder zur Herstellung von Schmelzkäse" gestrichen. dd) In Nummer 13 werden die Wörter ,,mit mehr als 1 000 Tonnen Jahresproduktion" gestrichen. b) Folgender Satz 2 wird angefügt: ,,Die in den Nummern 1 bis 13 genannten Betriebe sind nur verpflichtet Meldungen abzugeben, sofern die von ihnen jährlich produzierte oder verarbeitete Menge die jeweils in Anlage 1 aufgeführte Menge übersteigt." 2. § 2 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt geändert: aa) Nummer 3 wird aufgehoben. bb) Die bisherigen Nummern 4 und 5 werden die Nummern 3 und 4. b) Die Absätze 2 und 3 werden durch folgenden Absatz 2 ersetzt: ,,(2) Für die Meldungen nach Absatz 1 ist der Mantelbogen der Anlage 2 sowie der für die jeweilige Betriebsart vorgesehene Betriebsfragebogen der Anlage 3 zu verwenden. Die Meldung nach Absatz 1 kann auch in elektronischer Form abgegeben werden. Hierzu macht die nach Landesrecht zuständige Stelle eine geeignete Adresse bekannt." 3. In § 3 Absatz 2 Satz 1 wird die Angabe ,,2013" durch die Angabe ,,2015" ersetzt. 4. Es werden folgende Anlagen 1 bis 3 angefügt: Die Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2214), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 24. November 2010 (BGBl. I S. 1730) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. § 1 Absatz 1 wird wie folgt geändert: a) Satz 1 wird wie folgt geändert: aa) Der einleitende Satzteil wird wie folgt gefasst: ,,Vorbehaltlich des Satzes 2 sind von den folgenden ernährungswirtschaftlichen Betrieben Meldungen nach den §§ 2 und 3 abzugeben." bb) In Nummer 2 Buchstabe a und Nummer 6 Buchstabe a werden jeweils die Wörter ,,mit mehr als acht Beschäftigten" gestrichen. 414 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 ,,Anlage 1 (zu § 1 Absatz 1) Betriebsart/ernährungswirtschaftlich tätiger Betrieb Mindestmenge der Jahresproduktion bzw. -verarbeitung Betriebsart 011 Mahlmühlen 1 000 t Verarbeitung von Weichweizen einschl. Dinkel oder Roggen oder Hartweizen oder Mais 1 000 t Verarbeitung von Weizen oder Gerste oder Hafer oder Mais oder Hirse oder Hülsenfrüchte oder Reis 50 t Produktion von Brot oder Weizenkleingebäck oder 20 t Produktion von Teiglingen 100 t Verarbeitung von Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen 1 000 t Produktion von Teigwaren trocken oder Frischteig oder Nährmittel oder Fertiggerichten oder Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder anderen Suppen, Soßen, Brühen, Würzen oder Backmitteln oder Hefen Betriebsart 012 Schälmühlen und Reismühlen Betriebsart 021 Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Feinbackwaren Betriebsart 022 Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren Betriebsart 030 Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln Betriebsart 040 1 000 t Produktion Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen von Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide oder oder Kartoffelerzeugnissen Kartoffeln oder von Kartoffelprodukten Betriebsart 050 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch Betriebsart 061 Schlachtbetriebe (Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien) Betriebsart 062 Zerlegebetriebe, Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fleisch (Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe) 10 000 t Verarbeitung von Milch oder Rahm oder Molke Schlachtungen in Höhe eines Schlachtgewichtes von 100 t bei Schweinen oder 50 t bei Rindern oder 10 t bei Kälbern oder Schafen oder Geflügel 50 t hergestellte Erzeugnisse/Zerlegeprodukte (jeweils ohne Knochen) aus Rindfleisch oder Kalbfleisch oder Schweinefleisch oder Schaffleisch oder Geflügelfleisch und Kaninchenfleisch oder Fleisch sonstiger Tierarten 50 t hergestellte Erzeugnisse: Rindfleisch oder Kalbfleisch oder Schweinefleisch oder Schaf- und Lammfleisch oder Geflügel- und Kaninchenfleisch oder Fleisch sonstiger Tierarten oder Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette (u. a. Schmalz, Grieben, Talg) oder Innereien (frisch) oder Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch) oder Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebsart/ernährungswirtschaftlich tätiger Betrieb Mindestmenge der Jahresproduktion bzw. -verarbeitung 415 Betriebsart 070 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen Betriebsart 081 Ölmühlen, Raffinerien und Härtungsbetriebe Betriebsart 082 Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen 100 t Verarbeitung von Fischrohware oder Filets und sonstigen Teilen von Fischen 5 000 t Produktion pflanzlicher Öle und Fette 10 000 t Produktion von Margarine oder Streichfetten oder Speisefetten und Speiseölen oder Mischfetten 10 000 t Verarbeitung von Rinderrohfett oder Schweinerohfett 100 000 t Verarbeitung von Zuckerrüben oder Melasse 1 000 t Be- oder Verarbeitung von Obst oder Zitrusfrüchte oder Gemüse 500 t Produktion von Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig) oder Eintopfgerichten (flüssig, pastenartig) oder tiefgekühlten Fertiggerichten oder sonstigen Fertiggerichten einschließlich Menüs oder Säuglings- und Kleinkindernahrung 5 000 hl Produktion von Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser oder Fruchtsäften, -nektaren, -sirupen oder Erfrischungsgetränken (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.) 1 000 t Produktion von Mischfuttermitteln (einschließlich Mineralfutter) für Rinder einschließlich Kälber oder Schweine oder Mast- und Nutzgeflügel oder Pferde oder sonstige Nutztiere oder Heimtiere Betriebsart 083 Talgschmelzen, Schmalzsiedereien Betriebsart 090 Betriebe zur Herstellung von Zucker Betriebsart 100 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Obst (einschließlich Zitrusfrüchte) oder Gemüse Betriebsart 110 Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten Betriebsart 120 Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken Betriebsart 130 Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln 416 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Anlage 2 (zu § 2 Absatz 3) Mantelbogen ­ Erhebungsjahr ......... ­ Bezugsjahr ......... Der ausgefüllte Fragebogen ist zurückzusenden an: Schlüsselnummer Betriebsart Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Nach den §§ 2 und 3 in Verbindung mit § 5 der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung (EWMV) gebe ich für Zwecke der Ernährungsvorsorge und der Ernährungssicherstellung folgende Meldung ab: Angaben zur Betriebsstätte (für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen) 01 02 03 04 05 06 Name der Betriebsstätte: Straße: PLZ: Ort: Hausnummer: Postfach: Telefax: Telefon (Vorwahl/Rufnummer): Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer): E-Mail-Adresse: Internet: www. Abweichende Postadresse 07 08 Straße: PLZ: Ort: Hausnummer: Postfach: Angaben zum Betriebsinhaber bzw. Leiter, Geschäftsführer oder Betriebsstättenleiter 09 10 Name, Vorname, Funktion: Telefon (Vorwahl/Rufnummer): Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer): E-Mail: Für Rückfragen der Behörde beim Meldepflichtigen steht zur Verfügung Falls abweichend zu Punkt 09 11 12 Name, Vorname, Funktion: Telefon (Vorwahl/Rufnummer): Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer): E-Mail: Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 417 Betriebsarten 13 14 15 Welche meldepflichtigen Betriebsart(en) betreiben Sie? Bitte tragen Sie die im Merkblatt angegebenen Kenn-Nummer(n) der entsprechenden Betriebsart(en) ein. Für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen. Kenn-Nummern Wasserverbrauch der Betriebsstätte (Bezugsjahr ........) Gesamtmenge, die für die Produktion notwendig ist. (Kühl- und Brauchwasser, Wasser für das Produkt) 16 17 18 aus öffentlicher Versorgung aus nicht öffentlicher Versorgung (Brunnen, Selbstgewinnung) Wie lange kann die Produktion bei Ausfall der öffentlichen Wasserversorgung aufrechterhalten werden? Jahresverbrauch m³ m³ Tage Stunden Energieverbrauch und Energieerzeugung der Betriebsstätte (Bezugsjahr ........) 19 20 21 22 23 24 Verbrauch Erdgas einschließlich aufbereitetem Biogas aus externer Zufuhr (10 kWh = 1 m³) Verbrauch Fernwärme (1 MWh = 3 600 MJ = 3 600 000 kJ) Verbrauch Flüssiggas Verbrauch Heizöl leicht Verbrauch Heizöl schwer Verbrauch Biogas aus Eigenerzeugung (Nichtzutreffendes bitte streichen) Jahresverbrauch m³ MWh m³ l l kWh m³ kWh 25 26 Verbrauch Strom aus öffentlichem Netz Eigene Stromerzeugung aus: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Wasserkraftanlage (Wasserturbine) Biogasanlage Fotovoltaik-Anlage Blockheizkraftwerk sonstige Brennstoffe Gesamtsumme: kWh kWh kWh kWh kWh kWh kWh ja nein 27 28 davon Eigenverbrauch Kann der Strom aus Eigenerzeugung unabhängig vom öffentlichen Stromnetz genutzt werden (Insellösung)? (Zutreffendes bitte ankreuzen) 29 30 31 32 33 Notstromaggregat/Netzersatzanlage vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen) ja nein kVA Benzin l/Std. Heizöl l/Std. Diesel l/Std. ja nein Nennleistung Art des Brennstoffes (Zutreffendes bitte ankreuzen) Bedarfsmenge Anschluss für externes Notstromaggregat/ Netzersatzanlage an das Betriebsnetz vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen) Anschlusswert kVA 418 34 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 In welchem Umfang kann nach Ihrer Einschätzung der Betrieb bei in vollem Umfang (90 ­ 100 %) Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? eingeschränkt (50 ­ 90 %) (Zutreffendes bitte ankreuzen) stark eingeschränkt (unter 50 %) Wie lange kann der Betrieb nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? Tage Stunden Tage Stunden 35 35a Wie lange kann die Produktion nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? Produktionsauslastung 36 37 38 Arbeitstage je Woche Schichtbetrieb Anzahl der Schichten je Tag ja nein Raum für Anmerkungen 39 Ich versichere, dass die Angaben (einschließlich der auf meine Betriebsart/-arten bezogenen Angaben) vollständig und richtig sind. Vorsätzliche oder fahrlässige Verstöße gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungsvorsorge können nach § 7 Absatz 1 EWMV i. V. m. § 14 Absatz 1 Nummer 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes (EVG) als Ordnungswidrigkeit und in schweren Fällen nach § 7 Absatz 2 EWMV i. V. m. § 15 EVG als Straftat geahndet werden. Bei entsprechenden Verstößen gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungssicherstellung liegt eine Zuwiderhandlung nach § 7 Absatz 3 EWMV i. V. m. § 22 des Ernährungssicherstellungsgesetzes vor, die nach dem Wirtschaftsstrafgesetz 1954 als Straftat geahndet wird oder als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann. Mir ist bekannt, dass ­ sofern ich keine anderweitigen Erklärungen abgebe ­ im Falle unterschiedlicher Zuständigkeiten für die Ernährungsvorsorge und die Ernährungssicherstellung diejenige Stelle, bei der die Meldung eingeht, diese zur Vereinfachung an die andere zuständige Stelle weiterleiten wird. Ort, Datum Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten auch bei regional begrenzten Krisen im Rahmen der Ernährungsnotfallvorsorge genutzt werden können. Mir ist bekannt, dass ich dieses Einverständnis jederzeit widerrufen kann. Ort, Datum Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 419 Anlage 3 (zu § 2 Absatz 3) Mahlmühlen Schlüsselnummer Betriebsart 011 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos m² m³ t Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen 50 51 52 53 Weichweizen einschließlich Dinkel Roggen Hartweizen Mais t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 Weichweizenmehl und -backschrot Weichweizengrieß und -dunst Nährmittel mit überwiegendem Weichweizenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) Mühlennachprodukte aus Weichweizen Roggenmehl und -backschrot Nährmittel mit überwiegendem Roggenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) Mühlennachprodukte aus Roggen Hartweizenmehl Hartweizengrieß Hartweizendunst Mühlennachprodukte aus Hartweizen Maiskeime Maismehl bis zu 1,8 % Fett Maisfuttermehl Maisgrieß und -gritz (Kukuruz, Polenta) Nährmittel mit überwiegendem Maisanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime) Teigwaren t t t t t t t t t t t t t t t t t 420 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Schälmühlen, Reismühlen Schlüsselnummer Betriebsart 012 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos m² m³ t Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Sorghum, Hirse und andere Getreidearten Reis (einschließlich Bruchreis) Hülsenfrüchte Sonstige t t t t t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 aus Weizen aus Roggen aus Gerste aus Hafer aus Mais aus Sorghum, Hirse und anderen Getreidearten aus Reis (einschließlich Bruchreis) aus Hülsenfrüchten aus sonstigen Rohstoffen Nährmittel (Trockenerzeugnisse aus Getreide, Hülsenfrüchte) Fertiggerichte (auch Säuglings- und Kleinkinderkost auf Getreidebasis) Erzeugnisse für Futterzwecke und sonstige Nebenerzeugnisse t t t t t t t t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 421 Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Fein-Backwaren Schlüsselnummer Betriebsart 021 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m² m³ t m³ m³ Nr. Durchschnittliche Backkapazität 48 49 Durchsatz (bei Brotherstellung) Backfläche ja nein (Zutreffendes bitte ankreuzen) kg/h m² 49a Holzbacköfen vorhanden? Backfläche m² Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen Backtriebmittel zur Herstellung von Brot und Kleingebäck Sonstige Backzutaten (z. B. Zucker, Eier ­ Angabe in Frischei, Milch, Fette) Eier einschließlich Trockenei (Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei; 9,7 hl Milch = 1 t) Zugekaufte Teiglinge t t t 53 t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 Gesamtmenge Anteil Brot Anteil Kleingebäck (z. B. Brötchen, Laugengebäck) Anteil selbst hergestellter Teiglinge (gekühlt oder gefroren) Anteil Sonstiges (z. B. Feingebäck, Dauerbackwaren wie Kekse, Zwieback, Knäckebrot) t % % % % 422 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren Schlüsselnummer Betriebsart 022 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m² m³ t m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen Zucker Fette Sonstige Backzutaten (z. B. Hefe, Gewürze, Milch, Eier ­ Angabe in Frischei) (9,7 hl Milch = 1 t; Eier einschließlich Trockenei Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei) t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 Knäckebrot Zwieback, geröstetes Brot und andere geröstete Ware Kekse Lebkuchen, Honigkuchen, Printen und ähnliche Ware Sonstiges (z. B. Brot, Feingebäck, Waffeln, Laugendauergebäck (Feuchtigkeitsgehalt bis 12 %)) t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 423 Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln Schlüsselnummer Betriebsart 030 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Mehl, Grieß, Dunst, Getreide sowie sonstige Getreideerzeugnisse Reis, Reismehl Füllungszutaten für Teigwaren (fleisch-, gemüse-, käsehaltig, sonstige Füllungszutaten) Eier (Angabe in Frischei) einschließlich Trockenei (Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t; 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei) Milchpulver (1 kg Magermilchpulver erfordert ca. 8,5 l Rohmilch) Hülsenfrüchte Zucker Nebenprodukte aus Zuckerherstellung Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze) t t t t t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 67 Teigwaren trocken (< 13 % Feuchtegehalt) Frischteig/Nassteigwaren (> 13 % Feuchtegehalt) Nährmittel (Graupen, Flocken, Vollwertprodukte aus Getreide, Hülsenfrüchte, Puddingpulver) Fertiggerichte (auch Säuglings-, Kleinkinder-, Diabetikerkost und sonstige diätetische Lebensmittel auf Getreidebasis) Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig) Sonstiges (z. B. Backmittel) Hefe t t t t t t t t 424 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen Schlüsselnummer Betriebsart 040 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m² m³ t m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Mais, Weizen, sonstiges Getreide, Weizenmehl Kartoffeln zur Herstellung von Stärke Kartoffeln zur Herstellung von Veredelungserzeugnissen (Urprodukt) Teilverarbeitete Produkte ­ nass (z. B. geschälte Kartoffeln, Garkartoffeln) Teilverarbeitete Produkte ­ trocken (z. B. Kartoffelflocken) Kartoffelstärke Reis und Hülsenfrüchte Fette Sonstiges (z. B. Salz, Gewürze) t t t t t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 67 Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide und Weizenmehl (Trockenwert) Stärke aus Kartoffeln (Trockenwert) Kartoffeltrockenprodukte Kartoffelfrischprodukte Kartoffeltiefgefrierprodukte Kartoffelfrittier- und Kartoffelbratprodukte Reis und Produkte aus Reis und Hülsenfrüchten Nebenerzeugnisse (für Futterzwecke bzw. zur Verbrennung in Biogasanlagen ­ Angabe in Trockenwert) t t t t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 425 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch Schlüsselnummer Betriebsart 050 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks (1 m³ = 10 hl) zur Veredelung von Milcherzeugnissen m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen Milch und Rahm 50 51 52 Anlieferung von Erzeugern aus eigenem Erfassungsgebiet Zukauf aus dem Inland insgesamt (ohne Milchsammelstellen, Rahmstationen und Abnehmern) Zukauf aus dem Ausland insgesamt Andere Rohstoffe 53 54 Molke (flüssig) Sonstige Erzeugnisse (z. B. Zusätze, beigegebene Lebensmittel, Früchte, Kräuter, Gewürze, Schmelzsalze) t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse ­ Produktgewicht ­ Jahresmengen 60 Konsummilch, Versandmilch (einschließlich Milch und Rahm für die Herstellung von Speiseeis, Mischfetterzeugnissen und anderen Produkten sowie Verkauf an Unternehmen der Speiseeis-, Margarine- und sonstigen Nahrungs- und Genussmittelindustrie) Frischmilcherzeugnisse (Buttermilch-, Sauermilch-, Kefir-, Joghurt- und Milchmischerzeugnisse sowie Milchmischgetränke) Sahneerzeugnisse Kondensmilcherzeugnisse Trockenmilcherzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken) Sauermilchquarkerzeugnisse Milcheiweißerzeugnisse Molkenerzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken) Butter (mind. 82 % Fett) Milchfett- und Milchstreichfetterzeugnisse (einschließlich Butterzubereitungen direkt aus Rahm oder Butter) Hart-, Schnitt- und halbfester Schnittkäse t 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 t t t t t t t t t t 426 Nr. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Hergestellte Erzeugnisse ­ Produktgewicht ­ Jahresmengen 71 72 73 74 75 Weich-, Pasta filata (z. B. Mozarella) und Frischkäse Sauermilch-, Koch- und Molkenkäse Schmelzkäse und Schmelzkäsezubereitungen Säuglings- und Kleinkindernahrung Mager- und Buttermilchverkäufe (Verkauf an Spezialbetriebe zur Weiterverarbeitung bzw. Rücklieferung/Verkauf an Landwirte) t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 427 Schlachtbetriebe (Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien) Schlüsselnummer Betriebsart 061 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Art der Verarbeitung Auszufüllen ist: Schlachtung (auch Lohnschlachterei) Schlachtung und Zerlegung Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung Betriebsartbogen 061 Betriebsartbogen 061 + 062 Betriebsartbogen 061 + 062 Nr. Lagerart Lagerkapazität 39 44 45 Stallungen, Wartebuchten Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) m² m³ m³ Angaben zur Produktion Schlachtvieh Nr. Tierart Geschlachtete Tiere im Jahr Schlachtgewicht 50 60 51 61 52 62 53 63 54 64 55 65 Rinder Stück t Kälber Stück t Schweine Stück t Schafe/Lämmer Stück t Geflügel/Kaninchen Stück t Sonstige Tierarten Stück t 428 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Zerlegebetriebe, Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Fleisch (Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe) Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Art der Verarbeitung Schlüsselnummer Betriebsart 062 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Angaben in Zerlegung und/oder Verarbeitung Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung Betriebsartbogen 062 Betriebsartbogen 061 + 062 Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebensmittel m² m³ m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Schlachtgewicht, Schlachtkörper von folgenden Tieren (Brutto, mit Knochen) Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 Rinder Kälber Schweine Schafe/Lämmer Geflügel, Kaninchen Sonstige Tierarten Innereien (Blut, Leber, Lunge, Zunge), Speck Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze etc.) t t t t t t t t Nr. Zerlegeprodukte bzw. hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 Rindfleisch, Kalbfleisch (ohne Knochen) t t t t t t t t t t 60a Schweinefleisch (ohne Knochen) 60b Schaf- und Lammfleisch (ohne Knochen) 61 62 63 64 65 66 67 Geflügelfleisch, Kaninchenfleisch (ohne Knochen) Sonstiges Fleisch (ohne Knochen) Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette (u. a. Schmalz, Grieben, Talg) Innereien (frisch) Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch) Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse Neben- und Abfallprodukte (Knochen usw.) Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 429 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen Schlüsselnummer Betriebsart 070 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Betriebe dieser Betriebsart sind auch Schiffe der Großen Hochseefischerei und der Kutterfischerei, auf denen Fisch be- oder verarbeitet wird. Rohwarenbeschaffung umfasst auch eine mittelbare Beschaffung, d. h. den Bezug von bereits be- oder verarbeiteten Erzeugnissen zum Zweck der weiteren Be- oder Verarbeitung. Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 Rohware ganz oder ohne Kopf Filets und sonstige Teile von Fischen Speiseöl Sonstiges (Zucker, Salze, Zugaben für Marinaden) t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 Frischfischfilet und sonstiger Frischfisch Fischkonserven (Einwaage angeben) Fischtiefkühlerzeugnisse Marinaden und Räucherwaren (bei Konserven Einwaage angeben) Sonstige Fischerzeugnisse (gesalzene Erzeugnisse, Bratfisch, Anchosen, Salate) t t t t t 430 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Ölmühlen, Raffinerien, Härtungsbetriebe Schlüsselnummer Betriebsart 081 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 Ölsaaten und -früchte (Abgang zur Verarbeitung) Rohöl und Fette aus Zukauf t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 62 Pflanzliche Öle und Fette Ölkuchen/-schrote/-expeller t t Nr. Verwendung oder Abgang von Ölen und Fetten (Basis Rohöl ­ Nr. 60) Jahresmengen 63 64 65 ­ für Nahrungszwecke (einschließlich Speiseöl) ­ für Futterzwecke ­ für industrielle Zwecke t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 431 Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen Schlüsselnummer Betriebsart 082 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Reinfett Jahresmengen 50 51 52 53 54 Pflanzliche Öle und Fette Tierische Öle und Fette Feintalg Milchfett (Butter, -schmalz, Sonstiges) Margarineerzeugnisse t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse in Produktgewicht Jahresmengen 60 61 62 63 Margarine (einschließlich -schmalz und -zubereitungen) Streichfette Speisefette, Speiseöle Mischfette (einschließlich Schmalz, -zubereitungen und Mischstreichfette) t t t t 432 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Talgschmelzen, Schmalzsiedereien Schlüsselnummer Betriebsart 083 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen 50 51 Rinderrohfett Schweinerohfett t t Nr. Verwendung oder Abgang der hergestellten Erzeugnisse Jahresmengen aus Rinderrohfett 60 61 62 ­ für Nahrungszwecke ­ für Futterzwecke ­ für industrielle Zwecke aus Schweinerohfett 63 64 65 ­ für Nahrungszwecke ­ für Futterzwecke ­ für industrielle Zwecke t t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 433 Betriebe zur Herstellung von Zucker Schlüsselnummer Betriebsart 090 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tanks für Futter- und Lebensmittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe Jahresmengen 50 51 Zuckerrüben Melasse t t Nr. Hergestellte Zuckererzeugnisse Jahresmengen 60 61 ­ aus Zuckerrüben (Weißzuckerwert) ­ aus Melasse (Weißzuckerwert) t t Nr. Hergestellte Nebenerzeugnisse der Rüben- und Zuckerverarbeitung Jahresmengen 62 63 64 65 66 67 68 Melasse Nass- und Pressschnitzel (Nasswert) Trockenschnitzel (unmelassiert) Melasseschnitzel Melassefuttermittel Zuckerrübenschnitzel (getrocknet) Sonstige Schnitzel t t t t t t t 434 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Obst oder Gemüse Schlüsselnummer Betriebsart 100 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 54 Obst (ohne Zitrusfrüchte) Zitrusfrüchte Gemüse Zucker Sonstiges t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 67 68 Obstkonserven (einschließlich Zitrusfrüchtekonserven) Obst, tiefgefrostet Gemüsekonserven (einschließlich Sauerkonserven) Gemüse, tiefgefrostet Trockenobst und -gemüse Marmeladen, Konfitüren Obst- und Gemüsesäfte Fertigsalate Sonstiges t t t t t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 435 Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten Schlüsselnummer Betriebsart 110 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Reis Getreideerzeugnisse (z. B. Teigwaren, Graupen, Flocken) Hülsenfrüchte Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse Gemüse und Gemüseerzeugnisse Obst und Obsterzeugnisse Fleisch und Fleischerzeugnisse Fisch und Fischerzeugnisse Sonstiges (z. B. Zucker, Milch und Milcherzeugnisse) t t t t t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 66 68 Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, trocken Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, flüssig, pastenartig Eintopfgerichte, trocken Eintopfgerichte, flüssig, pastenartig Tiefgekühlte Fertiggerichte Sonstige Fertiggerichte einschließlich Menüs Säuglings- und Kleinkindernahrung Sonstiges t t t t t t t t 436 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken Schlüsselnummer Betriebsart 120 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Lebensmittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 Wasser (natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser, Tafelwasser, Trinkwasser) (1 m³ = 10 hl) Zucker (Kristall- bzw. Wirtschaftszucker) (Angaben in Weißzuckerwert) Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte Getränkegrundstoffe (z. B. getrockneter Fruchtsaft, Ascorbinsäure), Mineralsalze (fest); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz) Getränkegrundstoffe (z. B. Fruchtsaftkonzentrat, Ascorbinsäure), Mineralsalze (flüssig); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz) Obst Gemüse m³ t m³ t m³ t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Jahresmengen 60 61 62 Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte Erfrischungsgetränke (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.) m³ m³ m³ Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 437 Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln Schlüsselnummer Betriebsart 130 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Nr. Lagerart Lagerkapazität 40 41 43 44 45 46 Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche) Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Tanks für Futtermittel (1 m³ = 10 hl) m² m³ t m³ m³ m³ Angaben zur Produktion Nr. Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse Jahresmengen 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Getreide Zuckerhaltige Futtermittel (Melasse, Rübenschnitzel, Zitrus-/Obsttrester) Andere energiereiche Komponenten Ölkuchen, Expeller, Extraktionsschrote Ölsaaten Hülsenfrüchte Andere eiweißreiche Komponenten Altbrot zur Futtermittelproduktion Sonstige (z. B. Zusatzstoffe, Vormischungen, Nebenerzeugnisse pflanzlicher Herkunft) t t t t t t t t t Nr. Hergestellte Erzeugnisse Mischfutter (einschließlich Mineralfutter) für: Jahresmengen 60 61 62 63 64 65 Rinder einschließlich Kälber Schweine Mast- und Nutzgeflügel Pferde Sonstige Nutztiere Heimtiere t t t t t t Nr. darunter Mineralfutter für: Jahresmengen 66 67 68 69 70 Rinder einschließlich Kälber Schweine Mast- und Nutzgeflügel Pferde Sonstige Nutztiere t t t t t 438 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Betriebe zur Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Nahrungs- oder Futtermitteln, Betriebe des Großhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln Schlüsselnummer Betriebsart 140 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte Lagerkapazität Nr. Lagerart Stell- und Lagerfläche nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Anzahl Stellplätze für Europaletten 40 43 44 45 48 49 Lagerhallen, Lagerräume Silos Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Haben Sie die Möglichkeit zu sortieren? (Zutreffendes bitte ankreuzen) m² m³ t m² m² ja ja m³ m³ nein nein Haben Sie die Möglichkeit in gängigen Verbrauchereinheiten zu verpacken? (Zutreffendes bitte ankreuzen) Nr. Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall 70 Auslagerung möglich Wenn ja: ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein 71 72 73 74 Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich Auslagerung durch Gabelstapler Auslagerung manuell Siloauslagerung bei Stromausfall möglich Nr. Warenart Vorrat Jahresumschlag Sortierte Mengen Jahresumschlag Verpackte Mengen Durchschnittsbestand 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 Getreide und Getreideerzeugnisse Futtermittel für (landwirtschaftliche) Nutztiere Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse Zucker und Zuckererzeugnisse Milch und Milcherzeugnisse Butter und sonstige Öle und Fette Ölsaaten Fleisch und Fleischerzeugnisse Fisch und Fischerzeugnisse Eier Fertiggerichte t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Jahresumschlag Sortierte Mengen Jahresumschlag Verpackte Mengen 439 Nr. Warenart Vorrat Durchschnittsbestand 61 62 63 Obst, Gemüse Alkoholfreie Getränke (1 m³ = 10 hl) Futtermittel für Heimtiere t m³ t t m³ t t m³ t t m³ t Nr. Trocknungskapazität der Betriebsstätte Wenn keine Trocknungsanlage vorhanden ist, bitte in Spalte ,,Durchsatz/Stunde" unbedingt ,,0" eintragen. Durchsatz/Stunde 100 Trocknungskapazität Getreide (pro Stunde bei 4 % Feuchtigkeitsentzug) t 440 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Verteilerzentren und -lager, Logistikzentren und -lager sowie Logistikdienstleister des Lebensmitteleinzelhandels Schlüsselnummer Betriebsart 150 Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle Bezugsjahr ........ Angaben zur Betriebsstätte (Zutreffendes bitte ankreuzen) Nr. Art der Belieferung der örtlichen Verkaufsstellen mit Lebensmitteln 10 Ausschließlich über Lager/Verteilzentren ja nein Nr. Ausgleichsmöglichkeit bei Ausfall von Lagern 20 Ausgleich durch übergebietliche Lieferung ist möglich ja nein Wenn ja, über wie viele Tage bei: 21 22 23 Frischwaren Kühlwaren Trockensortiment Tage Tage Tage Lagerkapazität Nr. Lagerart Stell- und Lagerfläche nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe) Anzahl Stellplätze für Europaletten 40 41 44 45 47 Lagerhallen, Lagerräume Davon für den Bereich Food (ohne Klima-, Kühl- und Tiefkühlräume) Tiefkühlräume (kälter als ­18 °C) Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C) Weitere Lagerkapazität (Freifläche) m² m² m² m² m² m³ m³ m³ m³ m³ Nr. Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall 70 Auslagerung möglich Wenn ja: ja ja ja ja nein nein nein nein 71 72 73 Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich Auslagerung durch Gabelstapler Auslagerung manuell Nr. Durchschnittlicher Lagerbestand (Reichweite in Absatztagen) 90 91 92 93 Tiefkühlwaren Kühlwaren (z. B. Milchprodukte) Frischwaren (z. B. Gemüse, Obst) Trockensortiment (z. B. Trockenprodukte, Konserven) Tage Tage Tage Tage Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 6. März 2012 Nr. Warendisposition 441 100 Warendisposition über ein automatisiertes Warenwirtschaftssystem (WWS) 101 Wenn ja, Warendisposition bei Ausfall des automatisierten WWS auch manuell (z. B. per Telefon, Fax, E-Mail) möglich? Artikel 2 Aufhebung der Landwirtschafts-Veranlagungsverordnung ja ja nein nein ". Die Landwirtschafts-Veranlagungsverordnung vom 26. April 1983 (BGBl. I S. 491), die zuletzt durch Artikel 402 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, wird aufgehoben. Artikel 3 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Der Bundesrat hat zugestimmt. Berlin, den 1. März 2012 Die Bundeskanzlerin Dr. A n g e l a M e r k e l Die Bundesministerin f ü r E r n ä h r u n g , L a n d w i r t s c h a f t u n d Ve r b r a u c h e r s c h u t z Ilse Aigner