Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  2013  Nr. 30 vom 26.06.2013  - Seite 1628 bis 1640 - Sechste Verordnung zur Änderung der Frequenzschutzbeitragsverordnung

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1628 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Sechste Verordnung zur Änderung der Frequenzschutzbeitragsverordnung Vom 21. Juni 2013 Auf Grund des § 143 Absatz 4 Satz 1, 2 und 4 des Telekommunikationsgesetzes vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1190), der zuletzt durch Artikel 1 Nummer 109 Buchstabe c des Gesetzes vom 3. Mai 2012 (BGBl. I S. 958) geändert worden ist, und des § 19 Absatz 2 Satz 1 bis 4 und 6 des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln vom 26. Februar 2008 (BGBl. I S. 220) in Verbindung mit § 1 Nummer 3 sowie § 2 der TK-EMV-Übertragungsverordnung vom 16. Januar 2013 (BGBl. I S. 79), verordnet die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Bundesministerium der Finanzen: Artikel 1 Die Frequenzschutzbeitragsverordnung vom 13. Mai 2004 (BGBl. I S. 958), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 28. August 2012 (BGBl. I S. 1815) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: Der Anlage werden folgende Tabellen angefügt: ,,Frequenznutzungsbeiträge und EMV-Beiträge für das Jahr 2009 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2. 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.1.7 Öffentlicher Mobilfunk GSM (entfällt) Funkruf (entfällt) UMTS Rundfunkdienst Ton-Rundfunk LW MW KW digitale MW digitale LW digitale KW Nichtöffentliche Funkanlagen im UKW-Rundfunkbereich Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Theoretische Versorgungsfläche je zugeteilte Frequenz* 4 951,72 2 179,91 42,23 5 970,30 35 929,08 24,96 56,38 37 218,24 3 680,36 134,88 935,28 0,00 1,68 25,88 Netz 188 166,64 279 051,44 Frequenz 95 543,87 0,00 Netz 678 773,56 40 809,39 2.1.8 2.1.9 2.2 2.2.1 2.2.2 Fernseh-Rundfunk UKW T-DAB je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 1,44 3,98 1,28 0,12 Fernseh-Rundfunk DVB-T je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 133,86 4,13 888,58 2,85 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1629 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 3. Feste Funkdienste/ Normalfrequenzund Zeitzeichenfunk Punkt-zu-Punkt-Richtfunk WLL-PMP-Richtfunk gebietsbezogene Richtfunkzuteilungen fester Funkdienst unter 30 MHz, Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunk Punkt-zu-Mehrpunkt-Richtfunk (außer WLL-PMP-Richtfunk) Nichtöffentlicher mobiler Landfunk (nömL) Betriebsfunk, Grubenfunk, Grundstücks-Sprechfunk, nichtöffentliches Datenfunknetz für Fernwirk- und Alarmierungszwecke, Funkanlagen für Hilfszwecke, Fernwirkfunk (entfällt) (entfällt) Grundstücks-Personenruf (Netze ohne Quittungssender) Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 4,30 8,60 17,21 34,42 68,83 137,66 275,33 412,99 0,07 0,13 0,27 0,54 1,07 2,15 4,29 6,44 Sendefunkanlage 2,84 2,35 Sendefunkanlage Sendefunkanlage Sendefunkanlage Frequenz 6,04 285,94 56,56 32,97 0,94 5,78 0,00 23,35 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4. Sendefunkanlage 72,92 4,98 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Grundstücks-Personenruf (Netze mit Quittungssender) Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 7,85 15,71 31,42 62,84 125,68 251,36 377,03 502,71 0,12 0,25 0,50 0,99 1,99 3,98 5,96 7,95 1630 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 3 4 5 EMVG 6 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen Bezugseinheit 4.6 grundstücksüberschreitender Personenruf Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu 2 5 10 50 150 400 1 000 28,43 56,86 113,71 227,43 454,85 909,70 1 364,56 8,24 5,10 10,20 20,40 40,81 81,62 163,23 244,85 10,72 4.7 Fernsehfunk, bewegbare Kleinst- Sendefunkanlage Richtfunkanlagen, Funkanlagen zur vorübergehenden Einrichtung einer Fernseh-, Ton- oder Meldeleitung, vorübergehende Einrichtung einer Bild-, Ton- oder Meldeübertragungsstrecke Sendefunkanlage Durchsagefunk (Funkmikrofone, drahtlose Mikrofone, Führungsfunk, Betriebsfunk für Führungszwecke, Regie- und Kommandofunk), Regiefunk des Reportagefunks Funkanlage zur Fernsteuerung von Modellen, drahtlose Mikrofonanlage für Hörgeschädigte Flugfunkdienst stationäre Bodenfunkstellen, ortsfeste Flugnavigationsfunkstellen mobiler Flugfunk (Luftfunkstellen), Flugnavigationsfunk (bewegliche Funkstellen) mobiler Flugfunk (sonstige Bodenfunkstellen) Amateurfunkdienst Amateurfunk Funkstelle 4.8 11,98 0,76 4.9 kein Beitrag kein Beitrag 5. 5.1 456,78 166,61 5.2 Funkstelle 6,36 20,16 5.3 6. Funkstelle Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst Funkstelle 0,90 5,08 9,13 21,49 7. Seefunkdienst/ Binnenschifffahrtsfunk Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Seefunk/Binnenschifffahrtsfunk 17,09 2,62 8. 8.1 Ortungsfunk kleiner Leistung (bis 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)), Wetterhilfenfunk Ortungsfunk hoher Leistung (größer als 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)) Sendefunkanlage 2,43 2,65 8.2 Sendefunkanlage 110,93 1,63 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1631 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 9. 9.1 9.2 10. 10.1 10.2 10.3 11. 11.1 Sonstige Funkanwendungen Demonstrationsfunk Versuchsfunk Bahnfunk analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (ortsfeste Frequenznutzung) analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (mobile Frequenznutzung) digitaler Eisenbahn-Betriebsfunk in GSM-R-Technik Bündelfunk Bündelfunk (bis 25 kHz Bandbreite) pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite oder pro Frequenz im Direct-Mode-Betrieb je 12,5 kHz Bandbreite pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite 120,14 6,35 pro Sektor und Frequenzpaar 50,57 2,54 85,79 15,51 2,74 21,35 Sendefunkanlage Zuteilung 2,65 1,98 0,00 0,65 11.2 Bündelfunk (größer als 25 kHz Bandbreite) Satellitenfunk koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung nicht koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung Satellitenfunknetz 1,54 0,00 12. 12.1 12.2 12.3 12.4 Frequenz Frequenz Frequenz 42,40 89,69 934,71 8 001,63 43,17 6,17 1 400,45 0,00 Satellitensystem Bei der internationalen Fernmeldeunion in deutschem Namen registrierte Satellitensysteme (nach Übertragung der Nutzungsrechte) * Berechnung der theoretischen Versorgungsfläche für das Beitragsjahr 2009: Die theoretische Versorgungsfläche ist eine Berechnungsgröße zur Ermittlung des Beitrags. Sie basiert für alle Rundfunkdienste auf den internationalen Ausbreitungskurven der ITU-R P.370 sowie auf den jeweils gültigen nationalen Richtlinien (zurzeit 176 TR 22 bzw. 5 R 22 vom März 1992) und weiteren nationalen und internationalen Festlegungen, wie zum Beispiel für T-DAB Wiesbaden 1995 und Maastricht 2002 und für DVB-T Chester 1997. Angaben für die jeweils frequenzabhängige Mindestnutzfeldstärke sind für TV-analog der ITU-R BT.417 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines Kanals im Band II in analoger Übertragungstechnik (UKW-Tonrundfunk) sind dem Abkommen Genf 1984 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines T-DAB-Kanals dem Abkommen Wiesbaden 1995 (Pkt. 2.2.3, Tabelle 1, Position ,,Medianwert der Mindestfeldstärke") und Angaben für den Betrieb eines DVB-T-Kanals dem Abkommen Chester 1997 (Tabelle A.1.50, Position ,,Medianwert für die minimale äquivalente Feldstärke"). In Gleichwellennetzen werden theoretische Versorgungsflächen verschiedener Sender nicht mehrfach veranschlagt. Auf der Basis der oben genannten Ausbreitungskurven wird für eine Sendefunkanlage eine Mindestnutzfeldstärkekontur gemäß den jeweils gültigen internationalen Abkommen errechnet. Hieraus ergibt sich für jeden 10°-Schritt eine Entfernung r vom Senderstandort bis zu dem Punkt, an dem die Mindestnutzfeldstärke erreicht ist. Daraus kann für jeden der 36 10°-Schritte ein Flächenelement A berechnet werden: r2 36 Durch Addition der 36 Flächenelemente ergibt sich die theoretische Versorgungsfläche einer Sendeanlage in Quadratkilometern. A= Die Ermittlung der Entfernungen basiert auf den Ausbreitungskurven für Landausbreitung der Empfehlung ITU-R P.370 für 50 % Zeit- und 50 % Ortswahrscheinlichkeit. Die Geländerauigkeit beträgt 50 m. Als Parameter sind der Frequenzbereich, in dem die Nutzung stattfindet, der Wert der Mindestnutzfeldstärke sowie die sektoriellen effektiven Antennenhöhen und Leistungen erforderlich. Für Entfernungen r, die kleiner sind als 10 km, werden die Ausbreitungskurven verwendet, die zurzeit auch in den Anlagen 1a und 2a der Richtlinie 176 TR 22 bzw. der Richtlinie 5 R 22 zu finden sind. Für Sender, die im Rahmen eines Gleichwellennetzes betrieben werden, wird mittels Leistungsadditionsverfahren die Summenfeldstärke des Netzes berechnet. Die theoretische Versorgungsfläche entsteht durch Addition von hinreichend kleinen Flächenelementen, in denen die Mindestnutzfeldstärke erreicht wird. 1632 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Frequenznutzungsbeiträge und EMV-Beiträge für das Jahr 2010 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 3 4 5 EMVG 6 Nr. 1 Nutzergruppen Bezugseinheit 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2. 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.1.7 Öffentlicher Mobilfunk GSM (entfällt) Funkruf (entfällt) UMTS Rundfunkdienst Ton-Rundfunk LW MW KW digitale MW digitale LW digitale KW Nichtöffentliche Funkanlagen im UKW-Rundfunkbereich Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Theoretische Versorgungsfläche je zugeteilte Frequenz* 2 444,98 1 224,18 60,15 0,00 0,00 0,00 241,01 15 057,71 2 976,14 109,11 0,00 0,00 5 399,42 6,20 Netz 521 477,53 309 737,61 Frequenz 132 574,90 0,00 Netz 364 529,95 49 853,89 2.1.8 2.1.9 2.2 2.2.1 2.2.2 3. Feste Funkdienste/ Normalfrequenzund Zeitzeichenfunk Fernseh-Rundfunk UKW T-DAB je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 1,57 3,06 1,21 0,25 Fernseh-Rundfunk DVB-T je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 120,38 2,49 787,10 2,64 3.1 3.2 3.3 3.4 Punkt-zu-Punkt-Richtfunk WLL-PMP-Richtfunk gebietsbezogene Richtfunkzuteilungen fester Funkdienst unter 30 MHz, Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunk Punkt-zu-Mehrpunkt-Richtfunk (außer WLL-PMP-Richtfunk) Nichtöffentlicher mobiler Landfunk (nömL) Betriebsfunk, Grubenfunk, Grundstücks-Sprechfunk, nichtöffentliches Datenfunknetz für Fernwirk- und Alarmierungszwecke, Funkanlagen für Hilfszwecke, Fernwirkfunk Sendefunkanlage Sendefunkanlage Sendefunkanlage Frequenz 3,08 32,46 28,76 18,54 0,34 0,00 0,00 8,20 3.5 4. Sendefunkanlage 23,89 0,00 4.1 Sendefunkanlage 2,86 1,98 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1633 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 4.2 4.3 4.4 (entfällt) (entfällt) Grundstücks-Personenruf (Netze ohne Quittungssender) Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu 2 5 10 50 150 400 1 000 1,28 2,56 5,13 10,26 20,51 41,02 61,53 12,00 1,80 3,59 7,19 14,37 28,74 57,48 86,22 0,96 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 9,03 18,05 36,10 72,20 144,41 288,81 433,22 577,62 1,23 2,46 4,93 9,86 19,71 39,42 59,14 78,85 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 7,37 14,73 29,46 58,93 117,85 235,70 471,40 707,10 0,35 0,70 1,40 2,79 5,59 11,17 22,35 33,52 4.5 Grundstücks-Personenruf (Netze mit Quittungssender) 4.6 grundstücksüberschreitender Personenruf 4.7 Fernsehfunk, bewegbare Kleinst- Sendefunkanlage Richtfunkanlagen, Funkanlagen zur vorübergehenden Einrichtung einer Fernseh-, Ton- oder Meldeleitung, vorübergehende Einrichtung einer Bild-, Ton- oder Meldeübertragungsstrecke Sendefunkanlage Durchsagefunk (Funkmikrofone, drahtlose Mikrofone, Führungsfunk, Betriebsfunk für Führungszwecke, Regie- und Kommandofunk), Regiefunk des Reportagefunks Funkanlage zur Fernsteuerung von Modellen, drahtlose Mikrofonanlage für Hörgeschädigte 4.8 11,32 0,28 4.9 kein Beitrag kein Beitrag 1634 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 3 4 5 EMVG 6 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen Bezugseinheit 5. 5.1 Flugfunkdienst stationäre Bodenfunkstellen, ortsfeste Flugnavigationsfunkstellen mobiler Flugfunk (Luftfunkstellen), Flugnavigationsfunk (bewegliche Funkstellen) mobiler Flugfunk (sonstige Bodenfunkstellen) Amateurfunkdienst Amateurfunk Funkstelle 227,71 281,37 5.2 Funkstelle 6,02 32,65 5.3 6. Funkstelle Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst Funkstelle 0,00 1,49 0,00 21,45 7. Seefunkdienst/ Binnenschifffahrtsfunk Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Seefunk/Binnenschifffahrtsfunk 9,27 2,94 8. 8.1 Ortungsfunk kleiner Leistung (bis 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)), Wetterhilfenfunk Ortungsfunk hoher Leistung (größer als 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)) Sonstige Funkanwendungen Demonstrationsfunk Versuchsfunk Bahnfunk Sendefunkanlage 0,24 11,30 8.2 Sendefunkanlage 268,65 176,75 9. 9.1 9.2 10. 10.1 10.2 10.3 11. 11.1 Sendefunkanlage Zuteilung 0,00 20,70 9,74 0,00 analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (ortsfeste Frequenznutzung) analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (mobile Frequenznutzung) digitaler Eisenbahn-Betriebsfunk in GSM-R-Technik Bündelfunk Bündelfunk (bis 25 kHz Bandbreite) pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite oder pro Frequenz im Direct-Mode-Betrieb je 12,5 kHz Bandbreite pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite pro Sektor und Frequenzpaar 34,63 0,35 69,28 10,97 0,77 99,62 56,93 13,14 11.2 Bündelfunk (größer als 25 kHz Bandbreite) Satellitenfunk koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung nicht koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung 0,23 0,14 12. 12.1 12.2 Frequenz Frequenz 74,41 13,81 39,46 2,09 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1635 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 12.3 12.4 Satellitenfunknetz Frequenz 183,63 2 449,29 468,10 0,00 Satellitensystem Bei der internationalen Fernmeldeunion in deutschem Namen registrierte Satellitensysteme (nach Übertragung der Nutzungsrechte) Drahtloser Netzzugang drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 450 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 800 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 900 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 1,8 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 2,0 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 2,6 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 3,5 GHz pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite 13. 13.1 0,23 0,14 13.2 13.3 13.4 13.5 13.6 13.7 24,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,97 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 * Berechnung der theoretischen Versorgungsfläche für das Beitragsjahr 2010: Die theoretische Versorgungsfläche ist eine Berechnungsgröße zur Ermittlung des Beitrags. Sie basiert für alle Rundfunkdienste auf den internationalen Ausbreitungskurven der ITU-R P.370 sowie auf den jeweils gültigen nationalen Richtlinien (zurzeit 176 TR 22 bzw. 5 R 22 vom März 1992) und weiteren nationalen und internationalen Festlegungen, wie zum Beispiel für T-DAB Wiesbaden 1995 und Maastricht 2002 und für DVB-T Chester 1997. Angaben für die jeweils frequenzabhängige Mindestnutzfeldstärke sind für TV-analog der ITU-R BT.417 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines Kanals im Band II in analoger Übertragungstechnik (UKW-Tonrundfunk) sind dem Abkommen Genf 1984 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines T-DAB-Kanals dem Abkommen Wiesbaden 1995 (Pkt. 2.2.3, Tabelle 1, Position ,,Medianwert der Mindestfeldstärke") und Angaben für den Betrieb eines DVB-T-Kanals dem Abkommen Chester 1997 (Tabelle A.1.50, Position ,,Medianwert für die minimale äquivalente Feldstärke"). In Gleichwellennetzen werden theoretische Versorgungsflächen verschiedener Sender nicht mehrfach veranschlagt. Auf der Basis der oben genannten Ausbreitungskurven wird für eine Sendefunkanlage eine Mindestnutzfeldstärkekontur gemäß den jeweils gültigen internationalen Abkommen errechnet. Hieraus ergibt sich für jeden 10°-Schritt eine Entfernung r vom Senderstandort bis zu dem Punkt, an dem die Mindestnutzfeldstärke erreicht ist. Daraus kann für jeden der 36 10°-Schritte ein Flächenelement A berechnet werden: r2 36 Durch Addition der 36 Flächenelemente ergibt sich die theoretische Versorgungsfläche einer Sendeanlage in Quadratkilometern. A= Die Ermittlung der Entfernungen basiert auf den Ausbreitungskurven für Landausbreitung der Empfehlung ITU-R P.370 für 50 % Zeit- und 50 % Ortswahrscheinlichkeit. Die Geländerauigkeit beträgt 50 m. Als Parameter sind der Frequenzbereich, in dem die Nutzung stattfindet, der Wert der Mindestnutzfeldstärke sowie die sektoriellen effektiven Antennenhöhen und Leistungen erforderlich. Für Entfernungen r, die kleiner sind als 10 km, werden die Ausbreitungskurven verwendet, die zurzeit auch in den Anlagen 1a und 2a der Richtlinie 176 TR 22 bzw. der Richtlinie 5 R 22 zu finden sind. Für Sender, die im Rahmen eines Gleichwellennetzes betrieben werden, wird mittels Leistungsadditionsverfahren die Summenfeldstärke des Netzes berechnet. Die theoretische Versorgungsfläche entsteht durch Addition von hinreichend kleinen Flächenelementen, in denen die Mindestnutzfeldstärke erreicht wird. 1636 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Frequenznutzungsbeiträge und EMV-Beiträge für das Jahr 2011 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 3 4 5 EMVG 6 Nr. 1 Nutzergruppen Bezugseinheit 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2. 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.1.7 Öffentlicher Mobilfunk GSM (entfällt) Funkruf (entfällt) UMTS Rundfunkdienst Ton-Rundfunk LW MW KW digitale MW digitale LW digitale KW Nichtöffentliche Funkanlagen im UKW-Rundfunkbereich Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Frequenz Theoretische Versorgungsfläche je zugeteilte Frequenz* 345,34 614,28 6,98 0,00 0,00 0,00 578,50 9 853,35 2 757,62 82,70 0,00 0,00 2 752,35 29,01 Netz 265 271,09 356 328,27 Frequenz 148 849,01 0,00 Netz 352 145,28 88 820,54 2.1.8 2.1.9 2.2 2.2.1 2.2.2 3. Feste Funkdienste/ Normalfrequenzund Zeitzeichenfunk Fernseh-Rundfunk UKW T-DAB je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 1,52 3,54 1,02 0,18 Fernseh-Rundfunk DVB-T je angefangene 10 km2 je angefangene 10 km2 37,41 2,13 358,64 2,57 3.1 3.2 3.3 3.4 Punkt-zu-Punkt-Richtfunk WLL-PMP-Richtfunk gebietsbezogene Richtfunkzuteilungen fester Funkdienst unter 30 MHz, Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunk Punkt-zu-Mehrpunkt-Richtfunk (außer WLL-PMP-Richtfunk) Nichtöffentlicher mobiler Landfunk (nömL) Betriebsfunk, Grubenfunk, Grundstücks-Sprechfunk, nichtöffentliches Datenfunknetz für Fernwirk- und Alarmierungszwecke, Funkanlagen für Hilfszwecke, Fernwirkfunk Sendefunkanlage Sendefunkanlage Sendefunkanlage Frequenz 3,05 599,36 7,45 15,06 0,37 5,80 0,00 9,02 3.5 4. Sendefunkanlage 1,27 0,37 4.1 Sendefunkanlage 1,62 1,95 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1637 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 4.2 4.3 4.4 (entfällt) (entfällt) Grundstücks-Personenruf (Netze ohne Quittungssender) Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 4,39 8,79 17,57 35,15 70,30 140,59 281,19 421,78 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4.5 Grundstücks-Personenruf (Netze mit Quittungssender) Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 2,73 5,46 10,92 21,84 43,67 87,34 131,01 174,68 0,58 1,15 2,30 4,60 9,20 18,41 27,61 36,81 4.6 grundstücksüberschreitender Personenruf Netz mit ...... Rufempfängern bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu bis zu mehr als 2 5 10 50 150 400 1 000 1 000 3,94 7,89 15,78 31,55 63,11 126,22 189,32 252,43 36,66 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 13,55 4.7 Fernsehfunk, bewegbare Kleinst- Sendefunkanlage Richtfunkanlagen, Funkanlagen zur vorübergehenden Einrichtung einer Fernseh-, Ton- oder Meldeleitung, vorübergehende Einrichtung einer Bild-, Ton- oder Meldeübertragungsstrecke Sendefunkanlage Durchsagefunk (Funkmikrofone, drahtlose Mikrofone, Führungsfunk, Betriebsfunk für Führungszwecke, Regie- und Kommandofunk), Regiefunk des Reportagefunks 4.8 8,48 0,95 1638 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 3 4 5 EMVG 6 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen Bezugseinheit 4.9 Funkanlage zur Fernsteuerung von Modellen, drahtlose Mikrofonanlage für Hörgeschädigte Flugfunkdienst stationäre Bodenfunkstellen, ortsfeste Flugnavigationsfunkstellen mobiler Flugfunk (Luftfunkstellen), Flugnavigationsfunk (bewegliche Funkstellen) mobiler Flugfunk (sonstige Bodenfunkstellen) Amateurfunkdienst Amateurfunk Funkstelle kein Beitrag kein Beitrag 5. 5.1 192,29 121,32 5.2 Funkstelle 14,77 48,96 5.3 6. Funkstelle Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst Funkstelle 0,00 6,71 0,00 21,59 7. Seefunkdienst/ Binnenschifffahrtsfunk Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Seefunk/Binnenschifffahrtsfunk 13,10 3,49 8. 8.1 Ortungsfunk kleiner Leistung (bis 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)), Wetterhilfenfunk Ortungsfunk hoher Leistung (größer als 50 Watt Strahlungsleistung (ERP)) Sonstige Funkanwendungen Demonstrationsfunk Versuchsfunk Bahnfunk Sendefunkanlage 0,00 8,40 8.2 Sendefunkanlage 7,42 122,55 9. 9.1 9.2 10. 10.1 10.2 10.3 11. 11.1 Sendefunkanlage Zuteilung 8,84 1,50 0,00 3,44 analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (ortsfeste Frequenznutzung) analoger Eisenbahn-Betriebsfunk Sendefunkanlage (mobile Frequenznutzung) digitaler Eisenbahn-Betriebsfunk in GSM-R-Technik Bündelfunk Bündelfunk (bis 25 kHz Bandbreite) pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite oder pro Frequenz im Direct-Mode-Betrieb je 12,5 kHz Bandbreite pro Sektor und Frequenzpaar 50,22 0,42 110,69 5,95 1,00 48,57 18,15 6,25 11.2 12. 12.1 12.2 Satellitenfunk (entfällt) koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung nicht koordinierungsrelevante Satellitenfunkverbindung Frequenz Frequenz 259,51 23,85 132,15 110,06 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 1639 Nr. 1 Funkdienst/ Funkanwendung 2 Nutzergruppen 3 Bezugseinheit 4 Jahresbeitrag je Bezugseinheit (in Euro) TKG 5 EMVG 6 12.3 12.4 Satellitenfunknetz Frequenz 200,67 3 285,63 421,75 0,00 Satellitensystem Bei der internationalen Fernmeldeunion in deutschem Namen registrierte Satellitensysteme (nach Übertragung der Nutzungsrechte) Drahtloser Netzzugang drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 450 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 800 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 900 MHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 1,8 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 2,0 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 2,6 GHz drahtloser Netzzugang, Frequenzbereich 3,5 GHz pro Sektor und Frequenzpaar je 12,5 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite je angefangene 100 kHz Bandbreite 13. 13.1 0,23 0,00 13.2 13.3 13.4 13.5 13.6 13.7 389,51 0,00 0,31 0,00 0,98 0,00 15,77 0,00 8,82 0,00 0,00 0,00 * Berechnung der theoretischen Versorgungsfläche für das Beitragsjahr 2011: Die theoretische Versorgungsfläche ist eine Berechnungsgröße zur Ermittlung des Beitrags. Sie basiert für alle Rundfunkdienste auf den internationalen Ausbreitungskurven der ITU-R P.370 sowie auf den jeweils gültigen nationalen Richtlinien (zurzeit 176 TR 22 bzw. 5 R 22 vom März 1992) und weiteren nationalen und internationalen Festlegungen, wie zum Beispiel für T-DAB Wiesbaden 1995 und Maastricht 2002 und für DVB-T Chester 1997. Angaben für die jeweils frequenzabhängige Mindestnutzfeldstärke sind für TV-analog der ITU-R BT.417 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines Kanals im Band II in analoger Übertragungstechnik (UKW-Tonrundfunk) sind dem Abkommen Genf 1984 zu entnehmen, Angaben für den Betrieb eines T-DAB-Kanals dem Abkommen Wiesbaden 1995 (Pkt. 2.2.3, Tabelle 1, Position ,,Medianwert der Mindestfeldstärke") und Angaben für den Betrieb eines DVB-T-Kanals dem Abkommen Chester 1997 (Tabelle A.1.50, Position ,,Medianwert für die minimale äquivalente Feldstärke"). In Gleichwellennetzen werden theoretische Versorgungsflächen verschiedener Sender nicht mehrfach veranschlagt. Auf der Basis der oben genannten Ausbreitungskurven wird für eine Sendefunkanlage eine Mindestnutzfeldstärkekontur gemäß den jeweils gültigen internationalen Abkommen errechnet. Hieraus ergibt sich für jeden 10°-Schritt eine Entfernung r vom Senderstandort bis zu dem Punkt, an dem die Mindestnutzfeldstärke erreicht ist. Daraus kann für jeden der 36 10°-Schritte ein Flächenelement A berechnet werden: r2 36 Durch Addition der 36 Flächenelemente ergibt sich die theoretische Versorgungsfläche einer Sendeanlage in Quadratkilometern. A= Die Ermittlung der Entfernungen basiert auf den Ausbreitungskurven für Landausbreitung der Empfehlung ITU-R P.370 für 50 % Zeit- und 50 % Ortswahrscheinlichkeit. Die Geländerauigkeit beträgt 50 m. Als Parameter sind der Frequenzbereich, in dem die Nutzung stattfindet, der Wert der Mindestnutzfeldstärke sowie die sektoriellen effektiven Antennenhöhen und Leistungen erforderlich. Für Entfernungen r, die kleiner sind als 10 km, werden die Ausbreitungskurven verwendet, die zurzeit auch in den Anlagen 1a und 2a der Richtlinie 176 TR 22 bzw. der Richtlinie 5 R 22 zu finden sind. Für Sender, die im Rahmen eines Gleichwellennetzes betrieben werden, wird mittels Leistungsadditionsverfahren die Summenfeldstärke des Netzes berechnet. Die theoretische Versorgungsfläche entsteht durch Addition von hinreichend kleinen Flächenelementen, in denen die Mindestnutzfeldstärke erreicht wird. Neue Nutzergruppen gemäß § 1 Absatz 2 Satz 4 Jahr der ersten Frequenzzuteilung Navigationsfunk über Satelliten: GNSS-Repeater 2013". 1640 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 26. Juni 2013 Artikel 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Bonn, den 21. Juni 2013 Der Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, G a s , Te l e k o m m u n i k a t i o n , P o s t u n d E i s e n b a h n e n Jochen Homann