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Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil I Nr. 50, ausgegeben zu Bonn am 25. Juli 2017
Sechzehnte Verordnung zur Änderung der Aufenthaltsverordnung
Vom 14. Juli 2017
Auf Grund des § 99 Absatz 1 Nummer 1, 13 und 13a des Aufenthaltsgesetzes, der durch Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a des Gesetzes vom 12. April 2011 (BGBl. I S. 610) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium des Innern:
Artikel 1 Änderung der Aufenthaltsverordnung
Die Aufenthaltsverordnung vom 25. November 2004 (BGBl. I S. 2945), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2017 (BGBl. I S. 2350) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. Anlage B wird wie folgt geändert: a) In Nummer 2 wird das Wort ,,Kenia," gestrichen. b) In Nummer 6 wird nach dem Wort ,,Gabun," das Wort ,,Kuwait," eingefügt. c) In Nummer 7 wird der Punkt am Ende durch ein Komma ersetzt und das Wort ,,Oman." eingefügt. d) Folgende Nummer 8 wird angefügt: ,,8. Inhaber biometrischer Spezialpässe von Kuwait." 2. In Anlage D 14 werden nach dem Muster für das Klebeetikett für die Erlaubnis zum ,,Daueraufenthalt-EG" folgende Muster für Klebeetiketten eingefügt: ,,
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3. Der Anlage D 14a werden folgende Muster für Dokumente mit elektronischem Speicher- und Verarbeitungsmedium nach § 78 Absatz 1 des Aufenthaltsgesetzes angefügt: ,, Vorderseite
Rückseite
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Vorderseite
Rückseite
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Artikel 2
Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Berlin, den 14. Juli 2017 Der Bundesminister des Innern Thomas de Maizière