Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  2020  Nr. 30 vom 29.06.2020  - Seite 1485 bis 1494 - Elfte Verordnung zur Änderung der Auslandszuschlagsverordnung

2032-1-37
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 1485 Elfte Verordnung zur Änderung der Auslandszuschlagsverordnung Vom 24. Juni 2020 Auf Grund des § 53 Absatz 7 des Bundesbesoldungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Juni 2009 (BGBl. I S. 1434) in Verbindung mit § 1 Absatz 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 14. März 2018 (BGBl. I S. 374) verordnet das Auswärtige Amt im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, dem Bundesministerium der Finanzen und dem Bundesministerium der Verteidigung: Artikel 1 Änderung der Auslandszuschlagsverordnung Vierten Buches Sozialgesetzbuch) oder den entsprechenden Betrag in ausländischer Währung übersteigt. Die Anrechnung erfolgt getrennt für jedes Kalenderjahr. Bei einem Dienstortwechsel innerhalb eines Kalenderjahres wird das erzielte Nettoerwerbseinkommen grundsätzlich getrennt nach Dienstorten betrachtet. (2) Das Nettoerwerbseinkommen ist die Summe der nach Abzug der entrichteten Steuern vom Einkommen und der Arbeitnehmeranteile zur gesetzlichen Sozialversicherung verbleibenden Einkünfte aus 1. Land- und Forstwirtschaft (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit § 13 des Einkommensteuergesetzes), 2. Gewerbebetrieb (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 in Verbindung mit § 15 des Einkommensteuergesetzes), 3. selbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 in Verbindung mit § 18 des Einkommensteuergesetzes) und 4. nichtselbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 in Verbindung mit § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 3 des Einkommensteuergesetzes). (3) Bei Einkünften nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 wird der erhöhte Auslandszuschlag zunächst vorläufig auf der Grundlage der Einkünfte im vorangegangenen Besteuerungszeitraum festgesetzt. Die Empfängerin oder der Empfänger des erhöhten Auslandszuschlags hat die Einkünfte der Ehegattin oder des Ehegatten durch Vorlage des Steuerbescheids für den vorangegangenen Besteuerungszeitraum nachzuweisen. Für die endgültige Festsetzung des erhöhten Auslandszuschlags bei Einkünften nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 ist der Steuerbescheid vorzulegen, der den Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags umfasst. War das tatsächlich erzielte Nettoerwerbseinkommen im Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags geringer als zum Zeitpunkt der vorläufigen Festsetzung nach Satz 1, so besteht bei Nachweis der zweckgerechten Verwendung des erhöhten Auslandszuschlags ein Nachzahlungsanspruch auf den nicht anrechnungsfreien Teil des erhöhten Auslandszuschlags. War das tatsächlich erzielte Nettoerwerbseinkommen im Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags höher als zum Zeitpunkt der vorläufigen Festsetzung nach Satz 1, so ist der nicht anrechnungsfreie Teil des erhöhten Auslandszuschlags ganz oder teilweise zurückzufordern. Weist die Empfängerin oder der Empfänger des erhöhten Auslandszuschlags nach, dass die Steuerfestsetzung, die den Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags umfasst, Einkünfte der Ehegattin oder des Ehegatten nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 einbezieht, die ausschließlich mit Tätigkeiten erzielt wurden, die vor dem Beginn oder nach dem Ende des Gewährungszeitraums des erhöhten Auslandszuschlags erbracht wurden, so kann von der Berücksichtigung der betreffenden Einkünfte abgesehen werden." Die Auslandszuschlagsverordnung vom 17. August 2010 (BGBl. I S. 1177, 1244), die zuletzt durch Artikel 64 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. § 1 Absatz 1 wird wie folgt gefasst: ,,(1) Bei Anwärterinnen und Anwärtern bemisst sich der Auslandszuschlag nicht nach dem zustehenden Grundgehalt, sondern nach dem zustehenden Anwärtergrundbetrag, dem zustehenden Anwärtererhöhungsbetrag und dem zustehenden Anwärtersonderzuschlag." 2. § 1a wird wie folgt gefasst: ,,§ 1a Lebenspartnerschaft Die Vorschriften dieser Verordnung, die sich auf die Ehegattin oder den Ehegatten beziehen, gelten entsprechend für die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner. Die Vorschriften dieser Verordnung, die sich auf Verheiratete beziehen, gelten entsprechend für Verpartnerte." 3. § 5 wird wie folgt geändert: a) In Absatz 5 werden die Wörter ,,6 Prozent der Auslandsdienstbezüge" durch die Wörter ,,6 Prozent der Dienstbezüge im Ausland" ersetzt. b) Absatz 7 wird aufgehoben. 4. Nach § 5 wird folgender § 5a eingefügt: ,,§ 5a Anrechnung des Nettoerwerbseinkommens der Ehegattin oder des Ehegatten (1) Ist die Ehegattin oder der Ehegatte in dem Zeitraum, für den der erhöhte Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 6 Satz 3 und 5 des Bundesbesoldungsgesetzes gewährt wird, erwerbstätig, so wird das Nettoerwerbseinkommen, das die Ehegattin oder der Ehegatte aus einer in diesem Zeitraum ausgeübten Erwerbstätigkeit erzielt hat, auf die Hälfte des erhöhten Auslandszuschlags angerechnet. Dies gilt nur, soweit das Nettoerwerbseinkommen für diesen Zeitraum die Arbeitsentgeltgrenze bei geringfügiger Beschäftigung (§ 8 Absatz 1 Nummer 1 des 1486 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 5. § 6 wird wie folgt gefasst: ,,§ 6 Erhöhter Auslandszuschlag für weitere Berechtigte Empfängerinnen und Empfänger von Auslandsdienstbezügen, für die das Gesetz über den Auswärtigen Dienst gilt und denen kein erhöhter Auslandszuschlag für Verheiratete nach § 5 zusteht, können nach § 53 Absatz 6 Satz 6 des Bundesbesoldungsgesetzes einen erhöhten Auslandszuschlag von bis zu 6 Prozent der Dienstbezüge im Ausland auch für die in § 53 Absatz 4 Nummer 3 des Bundesbesoldungsgesetzes genannten Personen erhalten. Dies gilt nur soweit diese im dienstlichen Interesse bei der Erfüllung von Aufgaben der Auslandsvertretung oder von Aufgaben der Empfängerin oder des Empfängers von Auslandsdienstbezügen mitwirken. § 5 Absatz 6 und § 5a gelten entsprechend." 6. Die Anlagen 1 und 2 werden wie folgt gefasst: ,,Anlage 1 (zu § 1 Absatz 2 Satz 1) Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 Abschnitt 1 Europa 1 Albanien 2 Belgien 3 Bosnien und Herzegowina 4 Bulgarien 5 Dänemark 6 Estland 7 Finnland 8 Frankreich 9 10 11 12 13 Griechenland 14 15 Irland 16 Island 17 Italien 18 19 Kosovo 20 Kroatien 21 Lettland 22 Litauen 23 Luxemburg 24 Malta 25 Moldau 26 Montenegro 27 Niederlande 28 29 Nordmazedonien Tirana Brüssel Sarajewo Sofia Kopenhagen Tallinn Helsinki Paris Bordeaux Lyon Marseille Straßburg Athen Thessaloniki Dublin Reykjavik Rom Mailand Pristina Zagreb Riga Wilna Luxemburg Valletta Chisinau Podgorica Den Haag Amsterdam Skopje 12 2 11 9 2 7 5 3 2 2 2 2 5 5 2 5 2 1 15 6 6 6 1 3 10 11 1 1 10 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 1487 30 Norwegen 31 Österreich 32 Polen 33 34 35 36 37 Portugal 38 Rumänien 39 40 41 Russland 42 43 44 45 46 Schweden 47 Schweiz 48 49 Serbien 50 Slowakische Republik 51 Slowenien 52 Spanien 53 54 55 56 57 Tschechische Republik 58 Türkei 59 60 61 62 Ukraine 63 64 Ungarn 65 Vereinigtes Königreich 66 67 Weißrussland 68 Zypern Oslo Wien Warschau Breslau Danzig Krakau Oppeln Lissabon Bukarest Hermannstadt Temeswar Moskau Jekaterinburg Kaliningrad Nowosibirsk St. Petersburg Stockholm Bern Genf Belgrad Pressburg Laibach Madrid Barcelona Las Palmas de Gran Canaria Malaga Palma de Mallorca Prag Ankara Antalya Istanbul Izmir Kiew Donezk Budapest London Edinburgh Minsk Nikosia 4 1 4 6 6 5 7 1 7 9 9 11 13 12 15 11 3 2 2 9 5 4 2 1 2 1 1 4 7 7 6 5 12 17 3 2 3 12 7 1488 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 Abschnitt 2 Afrika 69 Ägypten 70 Algerien 71 Angola 72 Äquatorialguinea 73 Äthiopien 74 Benin 75 Botsuana 76 Burkina Faso 77 Burundi 78 Côte d'Ivoire 79 Dschibuti 80 Eritrea 81 Gabun 82 Ghana 83 Guinea 84 Kamerun 85 Kenia 86 Kongo 87 Kongo, Demokratische Republik 88 Liberia 89 Libyen 90 Madagaskar 91 Malawi 92 Mali 93 Marokko 94 Mauretanien 95 Mosambik 96 Namibia 97 Niger 98 Nigeria 99 100 Ruanda 101 Sambia 102 Senegal 103 Sierra Leone 104 Simbabwe 105 Sudan 106 Südafrika 107 Kairo Algier Luanda Malabo Addis Abeba Cotonou Gaborone Ouagadougou Bujumbura Abidjan Dschibuti Asmara Libreville Accra Conakry Jaunde Nairobi Brazzaville Kinshasa Monrovia Tripolis Antananarivo Lilongwe Bamako Rabat Nouakchott Maputo Windhuk Niamey Abuja Lagos Kigali Lusaka Dakar Freetown Harare Khartum Pretoria Kapstadt 16 15 20 20 18 20 15 20 20 20 20 20 20 20 20 20 16 20 20 20 20 20 18 20 10 20 18 12 20 20 20 20 16 18 20 20 20 9 11 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 1489 108 Südsudan 109 Tansania 110 Togo 111 Tschad 112 Tunesien 113 Uganda Dschuba Daressalam Lomé N'Djamena Tunis Kampala Abschnitt 3 Amerika 20 19 20 20 9 15 114 Argentinien 115 Bolivien 116 Brasilien 117 118 119 120 121 Chile 122 Costa Rica 123 Dominikanische Republik 124 Ecuador 125 El Salvador 126 Guatemala 127 Haiti 128 Honduras 129 Jamaika 130 Kanada 131 132 133 134 Kolumbien 135 Kuba 136 Mexiko 137 Nicaragua 138 Panama 139 Paraguay 140 Peru 141 Trinidad und Tobago 142 Uruguay 143 Venezuela Buenos Aires La Paz Brasilia Porto Alegre Recife Rio de Janeiro São Paulo Santiago de Chile San José Santo Domingo Quito San Salvador Guatemala City Port-au-Prince Tegucigalpa Kingston Ottawa Montreal Toronto Vancouver Bogotá Havanna Mexiko City Managua Panama Asunción Lima Port-of-Spain Montevideo Caracas 10 15 13 13 12 15 15 12 11 14 12 19 17 20 20 19 4 5 4 4 11 20 11 18 15 13 15 18 11 19 1490 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 144 Vereinigte Staaten 145 146 147 148 149 150 151 152 Washington Atlanta Boston Chicago Houston Los Angeles Miami New York San Francisco Abschnitt 4 Asien 7 6 5 6 7 6 7 7 6 153 Afghanistan 154 155 Armenien 156 Aserbaidschan 157 Bahrain 158 Bangladesch 159 Brunei 160 China 161 162 163 164 165 166 Georgien 167 Indien 168 169 170 171 172 Indonesien 173 Irak 174 175 Iran 176 Israel 177 Japan 178 179 Jemen 180 Jordanien 181 Kambodscha 182 Kasachstan 183 Kabul Masar-e Scharif Eriwan Baku Manama Dhaka Bandar Seri Begawan Peking Chengdu Hongkong Kanton Shanghai Shenyang Tiflis New Delhi Bangalore Chennai (Madras) Kalkutta Mumbai (Bombay) Jakarta Bagdad Erbil Teheran Tel Aviv Tokyo Osaka-Kobe Sanaa Amman Phnom Penh Nur-Sultan Almaty 20 20 12 14 19 20 14 13 15 11 14 13 18 13 16 15 16 16 14 15 20 20 19 11 12 13 20 15 20 14 14 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 1491 184 Katar 185 Kirgisistan 186 Korea, Demokratische Volksrepublik 187 Korea, Republik 188 Kuwait 189 Laos 190 Libanon 191 Malaysia 192 Mongolei 193 Myanmar 194 Nepal 195 Oman 196 Pakistan 197 198 Philippinen 199 Saudi-Arabien 200 201 Singapur 202 Sri Lanka 203 Syrien 204 Tadschikistan 205 Thailand 206 Turkmenistan 207 Usbekistan 208 Vereinigte Arabische Emirate 209 210 Vietnam 211 Doha Bischkek Pjöngjang Seoul Kuwait Vientiane Beirut Kuala Lumpur Ulan Bator Rangun Kathmandu Maskat Islamabad Karachi Manila Riad Djidda Singapur Colombo Damaskus Duschanbe Bangkok Aschgabat Taschkent Abu Dhabi Dubai Hanoi Ho-Chi-Minh-Stadt Abschnitt 5 Australien und Neuseeland 14 18 20 11 14 16 16 10 20 20 20 14 18 19 14 17 17 11 14 20 19 14 18 19 14 13 16 18 212 Australien 213 214 Neuseeland Canberra Sydney Wellington Abschnitt 6 Weitere Dienstorte 9 8 8 215 216 Ramallah (Palästinensisches Autonomiegebiet) Taipei (Taiwan) 15 12 1492 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Anlage 2 (zu § 1 Absatz 2 Satz 3) Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 Abschnitt 1 Europa 1 Frankreich 2 3 Italien 4 5 6 7 8 Litauen 9 Polen 10 Spanien 11 12 13 14 Tschechische Republik 15 Ungarn 16 Vereinigtes Königreich 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 Le Luc/Le Cannet-desMaures/Draguignan Nancy/Toul Catania/Sigonella Ghedi Neapel/Giugliano Poggio Renatico/Ferrara Turin Rukla Stettin Rota Saragossa Sevilla Valencia Vyskov Veszprem Andover (Hants) Blackwater Blandford Bristol Camberley Coningsby Dartmouth Fareham High Wycombe Honington Huntingdon Innsworth Lossiemouth Plymouth Portsmouth Preston/Warton Shrivenham Warminster Yeovil 4 3 4 4 4 4 2 9 5 2 3 2 2 5 5 4 3 4 3 3 4 4 3 3 3 3 3 4 3 3 3 3 4 4 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Staat 1 Dienstort 2 Zonenstufe 3 1493 Abschnitt 2 Amerika 35 Kanada 36 37 38 Vereinigte Staaten 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 Cold Lake Kingston Southport/Portage la Prairie Charleston AFB (South Carolina) Colorado Springs (Colorado) Dallas (Texas) Dayton (Ohio) Detroit/Warren (Michigan) El Paso/Fort Bliss (Texas) Fort Benning (Georgia) Fort Bragg/Fayetteville (North Carolina) Fort Gordon (Georgia) Fort Huachuca/Sierra Vista (Arizona) Fort Leavenworth (Kansas) Fort Leonard Wood (Missouri) Fort Rucker/Enterprise (Alabama) Fort Sill (Oklahoma) Goodyear/Phoenix (Arizona) Huntsville/Redstone AFB (Alabama) Jacksonville/Mayport (Florida) Kirtland AFB/Albuquerque (New Mexico) Las Vegas (Nevada) Maxwell/Montgomery (Alabama) Monterey (Kalifornien) Panama City (Florida) Pensacola/Eglin AFB (Florida) Port Hueneme (Kalifornien) Reston/Dulles Int. Airport (Virginia) San Diego (Kalifornien) Sheppard AFB/Wichita Falls (Texas) St. Louis (Missouri) Vicksburg (Mississippi) Yuma (Arizona) 9 7 9 7 8 8 8 8 8 8 8 8 10 9 10 9 9 9 8 8 8 8 8 7 9 9 7 8 7 9 7 9 10". 1494 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020 Teil I Nr. 30, ausgegeben zu Bonn am 29. Juni 2020 Artikel 2 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 1. Juli 2020 in Kraft. Berlin, den 24. Juni 2020 Der Bundesminister des Auswärtigen Heiko Maas