Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil II  1994  Nr. 57 vom 19.11.1994  - Seite 3703 bis 3703 - Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Übereinkommens zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin

Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Übereinkommens zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin Nr. 57 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 19. November 1994 3703 Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Übereinkommens zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin Vom 21. Oktober 1994 Nach Artikel 8 Abs. 3 des Gesetzes vom 3. Januar 1994 zu dem Übereinkommen vom 25. September 1990 zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin (BGBl. 1994 II S. 26, 40) wird bekanntgemacht, daß das Übereinkommen nach seinem Artikel 11 Abs. 2 für Deutschland am 13. September 1994 in Kraft getreten ist; die Ratifikationsurkunde ist am 13. September 1994 beim Auswärtigen Amt hinterlegt worden. Das Übereinkommen ist ferner für folgende weitere Staaten am 13. September 1994 in Kraft getreten: Frankreich Vereinigte Staaten Vereinigtes Königreich Bonn, den 21. Oktober 1994 Auswärtiges Amt Im Auftrag Dr. Schürmann Bekanntmachung zu dem deutsch-schweizerischen Abkommen über den Verzicht auf die Beglaubigung und über den Austausch von Personenstandsurkunden/Zivilstandsurkunden sowie über die Beschaffung von Ehefähigkeitszeugnissen Vom 24. Oktober 1994 Die Schweizerische Botschaft in Bonn hat mit der Verbalnote vom 18. Juli 1994 nach Artikel 8 Abs. 2 Nr. 3 des Abkommens vom 4. November 1985 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über den Verzicht auf die Beglaubigung und über den Austausch von Personenstandsurkunden/Zivilstandsurkunden sowie über die Beschaffung von Ehefähigkeitszeugnissen (BGBl. 1988 II S. 126) die Änderung der Angaben zu Artikel 8 Abs. 2 Nr. 1 des Abkommens (Bekanntmachung vom 3. August 1988, BGBl. II S. 697, 701) mitgeteilt. Die Verbalnote der Schweizerischen Botschaft mit der ihr beigefügten Anlage wird nachstehend veröffentlicht. Bonn, den 24. Oktober 1994 Bundesministerium des Innern Im Auftrag Dr. Schnapauff