Bundesgesetzblatt  Bundesgesetzblatt Teil I  2002  Nr. 25 vom 25.04.2002  - Seite 1338 bis 1338 - Dreißigste Verordnung zur Ergänzung der Anlage zum Hochschulbauförderungsgesetz

1338 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 25. April 2002 Dreißigste Verordnung zur Ergänzung der Anlage zum Hochschulbauförderungsgesetz Vom 11. April 2002 Auf Grund des § 4 Abs. 2 des Hochschulbauförderungsgesetzes vom 1. September 1969 (BGBl. I S. 1556), der durch Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe b des Gesetzes vom 3. September 1970 (BGBl. I S. 1301) geändert worden ist, verordnet die Bundesregierung: Artikel 1 Die Anlage zum Hochschulbauförderungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. August 1981 (BGBl. I S. 893), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 10. November 2001 (BGBl. I S. 2992) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. Im Länderteil Hamburg wird nach der Position ,,Universität Hamburg" die Position ,,Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf" eingefügt. 2. Der Länderteil Nordrhein-Westfalen wird wie folgt geändert: a) Nach der Position ,,Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen" wird die Position ,,Klinikum Aachen der Technischen Hochschule Aachen" eingefügt. b) Nach der Position ,,Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn" wird die Position ,,Klinikum Bonn der Universität Bonn" eingefügt. c) Nach der Position ,,Universität Düsseldorf" wird die Position ,,Klinikum Düsseldorf der Universität Düsseldorf" eingefügt. d) Nach der Position ,,Universität ­ Gesamthochschule ­ Essen" wird die Position ,,Klinikum Essen der Universität ­ Gesamthochschule Essen" eingefügt. e) Nach der Position ,,Universität zu Köln" wird die Position ,,Klinikum Köln der Universität Köln" eingefügt. f) Nach der Position ,,Westfälische Wilhelms-Universität Münster" wird die Position ,,Klinikum Münster der Universität Münster" eingefügt. Artikel 2 Artikel 1 Nr. 1 tritt mit Wirkung vom 15. September 2001, Artikel 1 Nr. 2 tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2001 in Kraft. Der Bundesrat hat zugestimmt. Berlin, den 11. April 2002 Der Bundeskanzler Gerhard Schröder Die Bundesministerin für Bildung und Forschung E. B u l m a h n