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Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil II Nr. 12, ausgegeben zu Bonn am 27. April 2004
Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Stockholmer Übereinkommens vom 23. Mai 2001 über persistente organische Schadstoffe (POPs-Übereinkommen)
Vom 12. März 2004
Nach Artikel 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 9. April 2002 zu dem Stockholmer Übereinkommen vom 23. Mai 2001 über persistente organische Schadstoffe (POPs-Übereinkommen) und dem Protokoll vom 24. Juni 1998 zu dem Übereinkommen von 1979 über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung betreffend persistente organische Schadstoffe (POPs-Protokoll) (BGBl. 2002 II S. 803) wird bekannt gemacht, dass das POPs-Übereinkommen nach seinem Artikel 26 Abs. 1 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft treten wird. Die Ratifikationsurkunde ist am 25. April 2002 beim Generalsekretariat der Vereinten Nationen hinterlegt worden. Gleichzeitig ist das Übereinkommen für folgende Staaten in Kraft getreten: Ägypten Antigua und Barbuda Armenien Aserbaidschan Äthiopien Benin Bolivien Botsuana Côte d'Ivoire Dänemark Dominica Fidschi Finnland Frankreich Ghana Island Japan Jemen Kanada Korea, Demokratische Volksrepublik Lesotho Libanon Liberia Luxemburg Mali Marshallinseln Mexiko Nauru Niederlande Norwegen Österreich Panama Papua-Neuguinea Ruanda Samoa Schweden Schweiz Senegal Sierra Leone Slowakei Südafrika Trinidad und Tobago Tschechische Republik Tuvalu Uruguay Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Weißrussland. am 17. Mai 2004
Berlin, den 12. März 2004 Auswärtiges Amt Im Auftrag Dr. L ä u f e r